1. Schicksalhafte Verbindungen Ch. 01


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytrillfex

    ... fragenden Blick hin, nickend bestätigte.
    
    Rückblickend kann ich dir nicht sagen, wann ich den „Point of no Return" überschritten hatte. Ab wann es kein zurück mehr für mich gab. Das merkt man nicht und wenn doch, ist es schon zu spät. Am Anfang war das mit Bazin ein Spiel. Das Händchen halten, die Küsschen, die intimen Gespräche, bei denen eine Gänsehaut die Nächste jagte. Dann das Nacktbaden in der Lagune, der erste Zungenkuss, das Streicheln meiner Brüste, die erkundenden Finger auf und später in meinem Körper. Es war so unheimlich erregend und so verboten. Ich liebte es. Ich war verrückt danach. Doch, ohne, dass ich es merkte, nahm es besitz von mir. Immer mehr. Es war wie ein Erreger, ein Parasit, der langsam deinen Körper in Besitz nimmt, und du es erst merkst, wenn es zu spät ist. Auf jeden Fall war ich zu jener Zeit in diesem Raum lägst über dem Punkt hinweg.
    
    So, ganz in seinem Bann stehend, ging ich dann, nach dem der Mundficker fertig war, zu der Frau hin und stellte mich breitbeinig über ihren Mund.
    
    „Komm heb dein Kleid! Ich will sehen, wie sie ihr Sperma verschmiertes Maul an deine Möse drückt!" rief Bazin mir zu.
    
    Ich schaute zu ihnen, sah meinen Mann, wie er mich geil anklotzte und seinen Schwanz durch die Hose massierte. Und Bazin, der mir, mit beiden Armen seitlich an sich hochziehend, zeigte, was ich zu tun hatte.
    
    Die Situation war unsagbar geil. Auch ich war geil. Und so hob ich meinen Rock bis über die Taille hoch. Jetzt konnte jeder, auch der ...
    ... mir gegenüberstehende Ficker, meine rasierte Muschi sehen. Sehen, wie diese „malapoddy", dieses Fickfleisch mir ihr verschmiertes Maul an meine Schamlippen drückte. Wie sie mit ihrer Zunge meine Schamlippen teilte und meinen Kitzler in ihren Mund saugte. Das war ein Gefühl, kann ich dir sagen. Ein Gefühl, bei dem ich einfach laut stöhnen musste. Wie ein infernales Feuer raste eine Flammenwand durch meinen Körper und schickte mich über die Klippe, und im freien Fall der Ekstase erbebte mein Körper in einem Orgasmus.
    
    Ein zusätzliches Stöhnen füllte den Raum. Es kam von dem Ficker, auch er hatte abgespritzt. Noch etwas benommen blickte ich in seine Augen, er stierte immer noch mit weit aufgerissenen Augen zwischen meine Beine. Ich folgte seinem Blick und sah das vollkommen überschwemmte Gesicht der Frau. Der Orgasmus hatte in mir Dämme eingerissen, sodass ich das Gesicht, die Haare, den Hals, ihre Titten vollkommen eingenässt hatte. Das war ein Schlüsselerlebnis für mich. Ich war, wie auf dop. Ich war voll drauf."
    
    „Das ist starker Tobak!" Melissa rekelte sich, um ihre Körperstarre etwas zu lockern.
    
    Petra nickte, „am nächsten Tag, bei unserem Strandspaziergang, fragte ich Bazin dann, ob er in mir auch nur noch eine „malapoddy", das Fickfleisch von Morgen sieht.
    
    „Nein!" war seine Antwort und hauchte mir einen Kuss ins Ohr, „du bist eine Ausnahme! Dich liebe ich. Bei dir empfinde ich so viel, dass ich dich nie und nimmer zu willenlosem Fickfleisch machen kann."
    
    Drehte ...
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