Schicksalhafte Verbindungen Ch. 01
Datum: 02.07.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bytrillfex
... meinen Kopf zu sich und küsste mich tief mit voller Leidenschaft. Ich weiß noch genau, wie wir so eng umschlungen am Strand standen, die Wellen unsere Füße umspielten, während unsere Zungen minutenlang miteinander spielten. Er setzte den Kuss ab und schaute mir tief in die Augen, „und wenn, werde ich, nur dir zuliebe, und nur, wenn du mich sehnlichst darum bittest, eine Ausnahme machen." Und küsste mich wieder."
„Wann ist es denn dann endlich passiert?" fragte Melissa voller Anspannung.
„Gleich! Gleich ist es soweit. Bin ja schon dran," lachte Petra.
„Es war an jenem 5.Golftag. Peter wollte heute seine Platzreife machen und dann zum ersten Mal mit dem Trainer auf die große Runde gehen. Und so was kann dauern. Wir, Bazin und ich hatten also viel Zeit. Schon am Morgen, nach dem wir in der Lagune baden waren und er mich wieder so liebevoll streichelte, fragte er mich, ob ich mit ihm schlafen wolle. Er würde es doch spüren, wie heiß ich auf ihn bin, und schob mir sanft einen Finger in meine Muschi. Ich schaute ihn nur an und sagte, „ja, ich will!"
Er führte mich zu einer Art Schutzhütte, die hier überall am Strand zu finden waren. Eine einfache Holzhütte, mit einem Eingang ohne Tür. Innen, in einer Ecke, eine grob gezimmerte Liege aus Holz. Darauf lag eine Kunststoffauflage, die man von einem Hotel hier her entwendet hatte. Er legte ein Badetuch darauf und legte mich dann nackt in Position. Zu Beginn leckte er mich so göttlich, dass alles in mir danach fieberte, ...
... seinen Schwanz in mir zu spüren. Und dann war es endlich soweit. Er kam zwischen meinen Beinen nach oben, strahlte mich an und schob ganz vorsichtig seinen Schwanz in mich hinein. Ich war wie von Sinnen. Ich hörte mein Blut in den Ohren rauschen. Ich hatte das Gefühl, als wäre ich nur dazu geboren worden, um diesen Augenblick zu erleben. Es war der reinste Wahnsinn. So bin ich auch schnell gekommen und dann immer wieder. Es hörte gar nicht auf. Ich hatte fast die ganze Zeit, während er mich fickte, dann einen Dauerorgasmus. Ich kann´s dir gar nicht so richtig beschreiben. Ich spürte in mir, in meinem Kopf richtig den Sog, der mich unaufhaltsam in den Strudel der Leidenschaft zog. Und dann kam er endlich in mir. Auch mir musste es in dem Moment noch einmal gekommen sein, denn ich flippte in dem Augenblick total aus. Ich weiß nur noch, dass ich, als ich spürte, wie er gegen meinen Muttermund spritzte, nur noch am Schreien war.
Später am Strand, sprach er nur noch davon, dass ich eine Wildkatze sei. Ich selbst war immer noch wie in Trance, ich kam einfach nicht mehr runter. Selbst als Adit, sein jüngerer Bruder, „so rein zufällig" uns dort begegnete, war ich noch immer wie weggetreten. Ich merkte nicht einmahl, dass ich hier immer noch völlig nackt im Sand lag. Sie sprachen, in ihrer Muttersprache miteinander. Ich verstand kein Wort, doch spürte ich, dass sie über mich sprachen. Dann halfen sie, einer rechts, einer links, mir auf und führten mich wieder zur Hütte. Bazin meinte nur ...