1. Mann Sein ist Manchmal Nicht Leicht


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byalmatag

    ... bekommt, gar nichts. Ich bat sie nur leise, mich zu verschonen.
    
    Gemeinschaftlich zogen sie mich auf den Rücken. Eine setzte sich auf meinen Brustkorb und hielt meine Arme mit ihren Beinen fest.
    
    Zwei weitere spreizten meine Beine und knieten sich auf meine beiden Oberschenkel. Jetzt war ich wehrlos.
    
    Ein weiteres Mädchen hockte sich zwischen meine Beine, steckte ihre Hand durch die Hosenärmel und ergriff den Hodensack.
    
    Dann rutschte die, auf meinem Oberkörper sitzende, mit ihrem Hintern auf mein Gesicht, hob ihr Rock hoch, presste ihre Spalte auf meinen Mund zu und fing an mein Gesicht zu reiten.
    
    Da ich eine etwas größere Nase habe, nutzten sie dies aus, um daran ihre Klitoris zu reiben. Mein ganzes Gesicht wurde durch den Mösensaft der Gesichtsreiterin beschmiert.
    
    Es waren keine sexuellen Handlungen, sondern Balgereien zwischen Schülerinnen und Schülern, bei denen die einen ihre naturgegebenen Vorteile ausnutzten.
    
    Ich hatte einmal zugeschaut, als ein anderer Junge von unserer Schule, von den Mädchen fertiggemacht wurde.
    
    Sie zogen seine Beine einfach unter ihm aus. Als er mit seinem Hintern auf den Boden aufschlug, warfen sie sich auf ihn.
    
    Zwei der Mädchen hatten sich rittlings auf ihn gesetzt.
    
    Die dritte gab ihm kräftige Hiebe mit der Faust auf seine Eier. Dann griff sie zu und zerrte den Sack mit der Hand in die Höhe. Ein Ei guckte, geschwollen und mit glänzend-gespannter Haut, oben aus ihrer Faust heraus.
    
    Das vordere, etwas beleibte Mädchen, ...
    ... setzte sich genau auf seinem Gesicht, so dass er trotz verzweifelter Versuche, kaum Luft bekam.
    
    Erst als er ohnmächtig wurde, ließen sie von ihm ab, nicht ohne ihm vorher nochmals in die Eier zu treten.
    
    Die Mädels hatten keine Hemmungen uns Jungs Schmerzen zuzufügen und uns dabei auszulachen. Es wurden oft sogar Fotos, von den sich windenden Jungs, gemacht.
    
    Manche geilten sich auf die Angst in meinen Augen und an meinen schmerzhaften Zuckungen auf. Ihre Hände waren dann dabei an ihren Spalten zu streicheln…
    
    Sie hatten mir z. B. ein anderes Mal die Boxershorts heruntergezogen, mich festgehalten, an den Haaren nach vorne gezogen und meinen Po mit der flachen Hand verprügelt. Mein Pimmel und der Sack baumelten dann anscheinend so komisch, dass die Mädels vor Freude zu tanzen anfingen.
    
    Nach solchen Vorkommnissen empfand ich Ausgeliefertsein und schmerzliche Scham. Als Mann fühlte ich mich gedemütigt, herabwürdigt und wertlos.
    
    Es war trotzdem gut, das andere Geschlecht zu kennen und zu respektieren, oft zu fürchten zu lernen. Ich bin dadurch den Mädchen gegenüber vorsichtiger und scheuer geworden.
    
    Sie übten auf mich weiterhin eine große Anziehungskraft aus. Ich selbst wurde jedoch überlegter und, abwartender ihnen gegenüber.
    
    In einem Jahr hatten sich meine Fehltage, wegen verletzungsbedingten Ausfällen und, weil ich aus Angst oft die Schule schwänzte, so sehr angehäuft, dass ich die Klasse wiederholen musste.
    
    Leila, meine ein Jahr jüngere Schwester, die ...
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