1. Mann Sein ist Manchmal Nicht Leicht


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byalmatag

    ... kann. So war es mit mir, bzw. mit meinem Verhältnis zu den Frauen…
    
    Wenn eine Frau auf den Mann losgeht und körperlich gewalttätig wird, finden das alle in Ordnung. Es wird ihr von allen Seiten zugejubelt.
    
    Wird ein Mann jedoch einer Frau gegenüber aggressiv, bekommt er die ganze Wut der Gesellschaft zu spüren.
    
    Mir wurde schon seit der Kindheit eingebläut, dass man Mädchen bzw. Frauen nicht schlagen darf. Ich hatte dieses ungeschriebene Gesetz immer eingehalten, aber nicht nur deshalb, weil es mir gesagt wurde, sondern weil ich die Frauen bewundere und ihren Körper begehre. Ich könnte mir absolut nicht vorstellen, einer Frau Leid zu tun.
    
    Nun folgen die Beschreibungen meiner bisherigen Erlebnisse mit dominanten Frauen.
    
    All diese Episoden meines Lebens, haben mich dazu gebracht, dass ich dem weiblichen Geschlecht nunmehr große Aufmerksamkeit und ein hohes Maß an Respekt entgegenbringe.
    
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    In der Schule: Erste Schritte, kennenlernen das andere Geschlecht.
    
    Es ist praktisch überall so: Die Mädchen reizen die Jungs einfach durch ihre Andersartigkeit. Ihr lebhaftes Wesen, ihr flatterhaftes Benehmen wecken in den Jungs das Interesse, sie näher kennenzulernen.
    
    Die Jungs können mit ihnen jedoch anfangs noch nicht umgehen. Sie behandeln sie wie andere Jungs.
    
    Durch die körperliche Überlegenheit der Jungs und durch ihren Übermut, fühlen sich die Mädchen bedrängt, genervt und machtlos sowie ...
    ... in ihrer freien Entfaltung eingeschränkt.
    
    Sie suchen dann Rat bei ihrer Mutter, Verwandten, Freundinnen oder bei einer anderen weiblichen Person. Jene machen sie dann aufmerksam auf die von der Natur gegebene Schwäche der Jungs und Männer…
    
    In der Realschule bei uns war es Alltag, dass die Mädels den Jungs in die Eier traten, da hinein boxten oder ihnen mit einem Griff zwischen die Beine, die Hoden quetschten.
    
    Da sie vom Lehrerpersonal nicht daran gehindert wurden, die Lehrerinnen amüsierten sich sogar darüber, betrachteten uns als Freiwild.
    
    Es gab keine Pause zwischen den Unterrichtsstunden, wo nicht mehrere der Jungs sich vor höllischen Schmerzen am Boden krümmten und sich die Eier hielten.
    
    Ich wurde auch von ihnen auserwählt und war ihnen ein willkommenes Opfer, denn sie spürten irgendwie meine Schüchternheit bzw. meine instinktive, devote Haltung den Mädchen gegenüber.
    
    Es ging in der Schule wie ein Lauffeuer herum, dass ich mich leicht einschüchtern ließ. Einige der Mädels fingen schon an lustvoll zu grinsen, sobald sie mich erblickten. Schon eine leichte Bewegung in meine Richtung verursachte, dass ich zusammenzuckte.
    
    Ob im Umkleideraum, in der Turnhalle oder in leeren Klassenzimmern, sie hatten mich überall abgepasst und gegriffen.
    
    So eine Szene lief etwa folgendermaßen ab: Mehrere Mädels umstellten mich und packten mich an den Armen.
    
    In dieser Situation sagt man am besten, in Anbetracht die Gefahr, dass man einen Fingernagel ins Ei gebohrt ...
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