1. Mann Sein ist Manchmal Nicht Leicht


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byalmatag

    ... beherrschen“, sagte Klara. „Ich fühlte mich plötzlich übermächtig.“
    
    „Auch Frauen haben Vergewaltigungsfantasien“, antwortete ihr Leila.
    
    „Einen Jungen oder einen Mann zu überwältigen, ihn zu fesseln und so richtig fertigmachen. Wir sind keine Ausnahmen. Es ist einfach geil, wenn auch meistens nur in Gedanken, sich an seinem Penis und Hoden zu bedienen und, dass er sich dagegen nicht währen kann.“
    
    Beim dritten Treffen kam Leila mit der Idee, dass die beiden meine Schmerzempfindlichkeit testen wollten. Sie wollten wissen, wie ich darauf reagierte, wenn sie mit meinen Hoden herumspielten. Sie hatten es unter sich ausgemacht, ohne mich darüber zu informieren. Vielleich befürchteten sie, dass ich, wenn ich es vorher erfahren hätte, mich davor hätte drücken wollen.
    
    Ich hatte nur halbwegs mitbekommen, als Klara zu meiner Schwester sprach: „Die Idee kommt mir wie gerufen, denn ich habe meine Tage und wollte ihn heute sowieso nicht reinlassen.“
    
    Klara kam zu mir, sah mir in die Augen und lächelte schelmisch. Dann, während wir uns küssten, umklammerte sie mit ihrer Hand meinen Sack und fing an die Eier zu quetschen. Erst sanft, dann immer kräftiger.
    
    „Halt! Das tut richtig weh. Warum drückst du so stark zu?“, fragte ich sie indigniert.
    
    „Nur aus Neugier, wie es sich anfühlt, ins Weiche zu greifen“, sagte Klara lächelnd.
    
    Ich schrie auf, machte einen Schritt weg von ihr und versuchte ihre Hände von meinem Sack zu kriegen.
    
    „So geht es nicht“, sagte Klara zu ihrer ...
    ... Freundin. „Ich möchte nicht mit ihm um jeden Handgriff kämpfen müssen. Binden wir ihm die Hände zusammen“.
    
    Gesagt, getan. Sie banden mir meine Handgelenke am Rücken zusammen. Dann setzte sich Klara in einen bequemen Stuhl und forderte mich auf, zu ihr zu kommen.
    
    Ich ging zu ihr und blieb vor ihr mit leicht nach vorne gebeugtem Oberkörper stehen. Meine Hoden taten mir weh. Das Spiel mit den beiden Mädels gefiel mir plötzlich nicht mehr. Ich war jedoch nicht derjenige, der das Spiel zu bestimmen hatte.
    
    Meine Schwester setzte sich auf einen anderen Stuhl, lehnte sich mit den Armen auf die Rückenlehne und schaute erwartungsvoll lächelnd zu.
    
    Klara zog die eingeklemmten Genitalien zwischen meinen Beinen hervor. Jetzt befanden sich Penis und Hoden praktisch vor dem Körper, von hinten durch die Oberschenkel unterstützt.
    
    Sie umklammerte mit der linken Hand den Sack und betrachtete meine Hoden aus der Nähe. Plötzlich krümmte Klara ihren rechten Zeigefinger und gab auf mein linkes Ei einen kräftigen Fingerstoß.
    
    „Auaaa! Halt! Warum machst du das?“, wollte ich von Klara wissen, als ich meinen Sack durch Herumzappeln endlich befreit hatte.
    
    „Ich habe jetzt meine Periode und kann daher diesmal nicht richtig mitmachen“, antwortete sie.
    
    „Aber ich möchte sehen auf welchen Griff die Jungs wie reagieren, um später dieses Wissen gezielt einsetzen zu können. Ich weiß, es wird nicht schmerzlos sein, aber bedenke, dass wir Mädchen jeden Monat mehrere Tage Menstruationsschmerzen ...
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