1. Mann Sein ist Manchmal Nicht Leicht


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byalmatag

    ... Hintern über mein Gesicht.
    
    Dann drückte sie ihre Möse auf meinen Mund und befahl mir sie, zu lecken.
    
    Sie roch diesmal etwas strenger als beim ersten Mal und schmeckte etwas säuerlich, was jedoch ihre überwältigende Wirkung auf mich nicht im Geringsten minderte.
    
    Mein kleiner Kumpel stellte sich, wie auf Befehl, in wenigen Sekunden wieder steil auf.
    
    „Na bitte. Als Nebeneffekt wurde meine Möse schön befeuchtet, was ich demnächst brauchen werde. Komm Klara, wir wechseln die Plätze, sagte meine Schwester und erhob sich von meinem Gesicht.
    
    Nach dem Platztausch erschien die Muschi von Klara über meinen Mund.
    
    Ich hatte während des Leckens eine Sicht darauf, was bei meinem Unterkörper passierte.
    
    Leila hob ein Kondom aus ihrer Handtasche und zog es über meinen Penis. Dann beschmierte sie es noch mit einer Flüssigkeit. Schließlich hielt sie sich an der Tischkante fest und senkte sich langsam auf meinen Penis.
    
    Erst ergriff sie den Kumpel mit der rechten Hand und streichelte mit ihm die Vorderseite ihrer Muschi. Dann ließ sie die Eichel ein paar Mal leicht in ihre Vagina eindringen.
    
    Sie wartete etwas, dann senkte sich ein wenig herunter und wieder zurück. Danach ließ sie sich plötzlich, mit einem Schrei, nach unten fallen. Ein Moment verharrte sie in dieser Position, wo sie mit der Möse meinen Schwanz vollständig umfasste.
    
    Kurz danach begann sie mich zu reiten. Bei jeder Bewegung drückte ihr Arsch meine, sehr empfindlich gewordenen Hoden zusammen, wobei ich ...
    ... immer wieder schmerzhaft aufstöhnte.
    
    „Das Lecken nicht vernachlässigen!“, sagte Klara und gab mir einen leichten Klaps auf die Backe.
    
    Bei ihrem Höhepunkt hüpfte Leila förmlich auf meinen Unterleib.
    
    Die Hodenschmerzen stiegen ins Unermessliche. Als sie endlich abstieg, war ich fix und fertig.
    
    Nach dem Wechsel des Kondoms und erneutem Platztausch der Mädels, fing das Ganze von vorne an. Jetzt Klara auf dem Schwanz und Leila auf meinem Gesicht.
    
    Obwohl Klara mich etwas gemütlicher geritten hatte, entstand in mir das Gefühl, dass ich den Umgang mit meinen beiden Beschützerinnen nicht werde überleben können.
    
    Nachdem Klara ihren Ritt beendet hatte, setzten sich die beiden auf die Stühle neben dem Tisch und schauten erschöpft auf mich herab.
    
    Ich lag auf der Seite, zusammengekrümmt und die Beine hochgezogen.
    
    Leila befreite meine Handgelenke vom Textilklebeband.
    
    „Denk bloß nicht, dass du an einem Nachmittag zwei Mädels entjungfert hast. Es war genau umgekehrt“, sagte sie sarkastisch.
    
    Es kam an dem Tag zu keiner weiteren sexuellen Handlung. Die Mädels wollten wohl das Geschehene mental aufarbeiten und ich selbst hatte mich zu sehr bemitleidet.
    
    „Ich hatte mir „Das Erste Mal“ viel romantischer vorgestellt“, fing Klara zu reden an.
    
    „Ich auch“, sagte meine Schwester. „Aber jetzt haben wir es hinter uns. Es war lediglich ein symbolischer Akt für uns, um von einem Mädchen zu einer selbstbewusste Frau zu werden.“
    
    „Mir hat es auch Spaß gemacht, Klaus zu ...
«12...91011...15»