Mann Sein ist Manchmal Nicht Leicht
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byalmatag
... auf ein Gymnasium ging, das von Ordensschwestern geleitet wurde, holte mich eines Abends ab, da wir ein gemeinsames Programm hatten.
Als ich mich am Schuleingang nach vorne beugte, um sie mit Küsschen an der Wange zu begrüßen, schlichen sich drei Klassenkameradinnen von hinten an mich heran und verpassten mir einen kräftigen Hodentritt.
Nachdem ich mit lautem Schrei zu Boden gegangen bin, krümmten sie sich vor Lachen.
„Seid ihr wahnsinnig?“, fragte Leila die drei. „Warum macht ihr denn sowas?“
„Aus Spaß natürlich“, antwortete Melanie, die wohl getreten hatte. Es ist lustig, wenn Jungs am Boden wie Hunde jaulen“, grinste sie Leila an.
„Die Jungs quietschen immer so lustig, wenn man ihre Eier in der Hand hat. Sie sind ja so hilflos, versprechen einem dann alles“, bestätigte Sonja.
„Es ist für viele von uns ein erotisches Erlebnis. Wir werden dabei so richtig feucht zwischen den Beinen“, sagte Andrea.
Sie sagten noch, dass sie nicht nur das Demütigen, also das Zuschlagen und das Eierquetschen anturnt, sondern es ihnen ebenfalls Spaß mache, die Jungs am Boden krampfen zu sehen.
Ich ging dann durch entsetzliche Schmerzen gekrümmt und humpelnd, mit meiner nachdenklichen Schwester weg.
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Zu Hause: Ausprobieren der eigenen und der fremden Geschlechtlichkeit.
Leila kam eines Tages mit einer Idee: Sie schlug vor, dass sie und ihre beste Freundin Klara, dafür sorgen würden, dass ...
... die anderen Mädchen in meiner Schule mich in Ruhe lassen. Als Gegenleistung verlangte sie, dass ich mich ihr und Klara, jeder Zeit, wenn sie es wollten, zur Verfügung stellte.
„Wie wollt ihr das erreichen?“, fragte ich sie.
„Lass es unsere Sorge sein, wie wir unsere Beute verteidigen“, antwortete Leila.
Wie sie es machten, wusste ich nicht, aber kurz nach unserem Gespräch ließen mich die Schulmädchen in meiner Schule tatsächlich in Ruhe.
Wir wohnten in einem ruhigen Außenviertel der Stadt. Unsere Eltern arbeiteten Vollzeit. Leila und ich waren nach der Schule oft allein im Haus. Auch dann, wenn wir uns zu dritt bei uns trafen, hatten wir immer eine sturmfreie Bude.
Im letzten Schuljahr im Gymnasium bzw. in der Realschule, als unsere praktischen Erkundungen des anderen Geschlechts anfingen, waren wir schon 18, aber echte sexuelle Erfahrungen hatte bis dahin keiner von uns gemacht.
In der frühen Phase des Lebens überwiegt die Neugier auf das andere Geschlecht. Man versucht möglichst viel zu erfahren, mitzubekommen und auszuprobieren.
Ein Nachmittag, an unserem ersten gemeinsamen Treffen, war ich allein zu Haus und wartete auf meine beiden „Beschützerinnen“.
Leila kam mit ihrer ständig feixenden Freundin Klara, etwas nach dem vereinbarten Zeitpunkt. Sie begrüßten mich und gingen schnurstracks in Leilas Zimmer.
Nach kurzer Zeit rief meine Schwester nach mir.
Als ich ins Zimmer kam, standen die beiden um den Tisch herum und schauten mich erwartungsvoll ...