1. Mann Sein ist Manchmal Nicht Leicht


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byalmatag

    ... Hafen einlief. Ich fühlte mich dabei wie zu Hause, geborgen, sorglos, entspannt und ausgeglichen.
    
    Es war ein unbeschreiblich positives Gefühl. Eine Mischung aus Vertrauen und Geborgenheit und Zusammengehörigkeit. Aber eben dieses Gefühl kann nicht anderen vermittelt werden. Man muss es selbst erleben.
    
    „Heute, das erste Mal, dass wir zu dritt zusammen sind, ging es nur um das gegenseitige Kennenlernen unserer Körper. Das nächste Mal wird es ernst“, sprach Leila zu uns beiden.
    
    Beim nächsten Treffen waren die, durch die rabiate Behandlung von Klara in ihrer Ekstase verursachten Schmerzen in meinen Hoden, bereits verschwunden.
    
    Leila und ich waren zu Hause. Ich bereits entkleidet, wie es von den beiden jungen Damen erwünscht war.
    
    Als Klara geklingelt hatte, öffnete ich daher nackt die Tür. Mein Ständer war in Erwartung der aufregenden Aussichten, schon auf seine Sollgröße gewachsen.
    
    „Was für eine nette Begrüßung“, sagte Klara lachend als sie mich erblickt hatte. Sie streichelte leicht meinen Penis und wir gingen ins Wohnzimmer.
    
    Meine Schwester stand, mit dem Rücken zu uns, mit etwas nach vorne gebeugten Körper. Sie hatte schon ihre Bluse ausgezogen und war dabei, die Hose aufzuknöpfen.
    
    Da sie uns offensichtlich nicht gehört hatte, ging ich zu ihr und es kam mir eine Schnapsidee. Ich umarmte sie von hinten und nahm ihre Busen in meine Hände.
    
    Leila stellte sich ruckartig gerade, drehte sich um und gab mir eine schallende Ohrfeige.
    
    „Wie wagst du es, ...
    ... mich ungefragt zu berühren? Ich bin nicht deine Sexpuppe!“ Dann trat sie mit ihrem Fuß, mit dem Spann, kräftig in die Eier.
    
    Ich sackte gleich mit einem Schrei zusammen, krümmte mich und hielt meine Eier mit den Händen.
    
    „Mach unser Spielzeug nicht kaputt!“, sagte ihr Klara lächelnd.
    
    Unter den furchtbaren Schmerzen ließ ich meine Gedanken durch den Kopf jagen. Es war für mich völlig unverständlich, warum aus meiner Schwester, durch einen harmlosen Scherz, eine solche Furie wurde.
    
    Die beiden Mädels unterhielten sich etwas weiter weg von mir und zogen sie ihre Kleider aus. Dann kamen sie wieder zu mir.
    
    Meine Arme wurden nach hinten gezogen. Eine hielt sie fest, die andere band die Handgelenke mit Textilklebeband zusammen.
    
    „Auf die Füße mit dir“, sagte Leila.
    
    Wir gingen in ihr Zimmer, wo ich mich neben dem Tisch auf den Boden legen sollte. Mir wurden die Beine hochgezogen und ein Kissen unter meinen Hintern geschoben.
    
    Ich sollte mich ausstrecken. Da ich, zum Schutz der erbärmlich schmerzenden Hoden, die Beine instinktiv zusammengepresst und hochgezogen hielt, setzte sich Klara auf meine Knie, um die Beine ausgestreckt zu halten.
    
    „Der ist unbrauchbar“, sagte sie, als sie mit ihrem Zeigefinger meinen erneut erschlafften Pimmel hin- und her stieß. Er sah tatsächlich aus wie ein toter, dicker Wurm.
    
    „Kein Problem. Ich werde ihn gleich zum Leben erwecken“, sagte meine Schwester. Sie stellte sich neben den Tisch, die Füße neben meinen Ohren und senkte ihr ...
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