1. Die öffentliche Probe


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Anal Reif Autor: AlexanderVonHeron

    ... Doch nun stellte sich der gerade noch in meinem Mund gewesene Halbsteife hinter mich und begann, sich in mich zu bohren. Er nutzte dazu die Scheide und tauchte mühelos in mich rein. Er stieß fest zu und kam nach wenigen Momenten lautstark stöhnend und wie ein Affe brüllend in mir. Beim Rausziehen spürte ich wieder, wie Sperma aus mir lief. Nummer fünf. Nummer sechs folgte sogleich. Die um mich herum stehenden Kerle hatten allesamt ihre Schwänze in der Hand und einer nach dem anderen nutzte die Gelegenheit »eine fickwillige Stute" abzufüllen und zu »begatten".
    
    Ich war echt erstaunt über die Worte, die da so fielen. Nummer sechs war lang und stieß oben an, wenn er ganz in mir war. Das hatte mich immer besonders aufgegeilt, wenn mein Mann das tat und auch jetzt machte sich die Geilheit wieder in mir breit. Wie der Teufel stieß er mir seinen Zacken rein, kurz bevor ich kam zog er ihn raus, trat vor mich und wichste mir sein gesamtes Sperma mitten ins Gesicht. Es schoss aus dem pulsierenden Schwanz hervor wie Wasser aus einem Schlauch. Er traf mich auf den Mund, die Nase, die Stirn und schoss mehrmals einfach über mich herüber. In die Haare und auf meinen Rücken.
    
    Währenddessen hatte sich Nummer sieben -- ich hatte die Anzahl meiner Stecher aus dreißig Jahren in nur einer Stunde mehr als verdoppelt -- bereits positioniert. PO-sitioniert, denn nachdem er sich mehrmals an der feuchten Spalte gerieben hatte, drückte er sich in meinen Arsch. Ich keuchte wieder und er ...
    ... begann zu stoßen. Es tat kaum weh. Mein geschundener Muskel zeigte kaum Gegenwehr und er flutschte aufgrund der Mengen an Scheidensaft und Sperma herrlich hinein. Ich begann automatisch meinen Kitzler zu bearbeiten, fingerte mich, spürte den Dicken hinter der Scheidenwand und kam zum neuerlichen Mal zum Orgasmus. Der Mann in mir quittierte das mit einem wohligen Seufzer und bemerkte wohl, wie ich mich um sein Glied herum zusammenzog und wieder öffnete. Seine Sahne hinterließ er mir dankens­werterweise gleich als Schmiermittel für Nummer acht, der nun ungehindert in den Anus rutschte und meinen Darm allzu rasch voll spülte.
    
    Ich fühlte mich wie ein … fast nicht mehr zu beschreiben. Wie ein sich in Geilheit jedoch suhlendes Schwein, das dabei war, nun jegliche Hemmung total zu verlieren.
    
    Es furzte und schmatzte, er presste Unmengen an Sperma aus meiner »Arschfotze" heraus und spritzte sein kostbares Gut mitten auf meine Scheide, in der noch immer meine Finger wühlten und von denen es zäh herab lief.
    
    Im Mund hatte ich nun zum zweiten mal den Schlappschwanz, den ich nun wieder aufblies.
    
    Ich saugte und nuckelte an ihm, als wäre es eine Flasche, während mir Nummer neun die Fotze weiter und weiter auffüllte.
    
    Er war und blieb ein Schlappschwanz – er schaffte es nicht mehr, mich anders zu beglücken … zumindest bekam ich es nicht mehr mit, da sich langsam dunkle Wolken um mich herum zu senken begannen und ich vor Trunkenheit und wohl auch Müdig­keit einzunicken begann... 
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