1. Die öffentliche Probe


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Anal Reif Autor: AlexanderVonHeron

    ... mich machen. Ich winkte ihn her. Gott, was tat ich hier. Ich war so schmutzig. Und es fühlte sich dennoch so gut an.
    
    Der fremde Mann zog seine Hose bis an die Oberschenkel, hielt mit einer Hand seinen steil vorschauenden Penis fest und kam direkt vor mich, wo seine Hose sofort wieder runter rutschte. Er hatte einen langen Penis mit einer wenig ausgeprägten Eichel. Fast wie der von meinem Mann, schoss es mir durch den Kopf. Die Vorstellung, wie er gerade vielleicht meine beste Freundin damit bediente, ließ mich Magenschmerzen kriegen. Ich überlegte nicht weiter, denn der abklingende und doch prägnant stechende Geruch von Pisse machte sich unter meiner Nase breit und ich öffnete dennoch willig den Mund, um den langen dünnen Penis, der wahrscheinlich gerade erst gepisst hatte, zu lutschen.
    
    »Boah, wie geil, du Schwanzlutschhure. Kleine Drecksschlampe, ja lutsch und blase den ordentlich.«
    
    Das verwendete Vokabular des fremden Mannes hätte ich niemals akzeptiert. Unter normalen Umständen. Das hier, nein, normal war das nicht. Aber es war so ungemein gut, es fühlte sich so gut an, endlich mal das rauszulassen, was ich mir selbst 30 Jahre lang nicht gestattet hatte. Anstand, Zucht, Ordnung, Sauberkeit. Vergessen. Ich wollte hier sein, ich ließ mich ficken von einem fremden Schwanz, ich lutschte einen fremden Schwanz und es gefiel mir. Ich ließ es zu, ließ mich benutzen als Fickschlampe. Der Mann verwendete noch mehr solchen Vokabulars und ich merkte, wie es ihn geil machte. ...
    ... Und verdammt nochmal, es machte nicht nur ihn geil, sondern – ich hätte es nie für möglich gehalten – es erregte auch mich. Nicht nur die Situation an und für sich, sondern das gesc***dert zu bekommen, was ich vielleicht in dem Moment auch war und durchaus sein wollte. Eine Schlampe zumindest, eine Hure, eine … ach egal … ich biss ihn fast, auf dass er stöhnte, der geile Maulficker ..
    
    Erstaunt stellte ich fest, wie lange der Raucher aushielt. Noch immer steckte er in meiner Spalte und bewegte sich dort langsam aber bestimmt hin und her. So heiß ich war, spürte ich die Kühle des an meinen Schenkeln klebenden und an der Luft abtrocknenden Saftes. Ich lutschte lang und tief an dem fremden Pissschwanz. als sich etwas änderte. Der Raucher zog sich zurück. War er gekommen? Wenn, dann war er beim Orgasmus gar nicht laut geworden. Er hatte auch seine Stöße nicht intensiviert. Gemerkt hätte ich es wahrscheinlich nicht, wenn sein Samen in mich eingeschossen war, weil ich eh am Überlaufen war.
    
    Er stand nun wieder hinter mir und griff mir genau in meine geschwollene und tropfende Spalte. Seine Finger zogen mir die Schamlippen auseinander, dass mir heiß und kalt zugleich wurde. Er rieb mir die Spalte und es schmatzte dabei laut. Unanständig direkt, aber ich konnte es nicht vermeiden. Und ich wollte es auch nicht zurück halten diese Geräusche der Lust, der Wollust, der Willigkeit und der kaum noch messbaren Geilheit, die aus mir pochte und tropfte.
    
    »Geile Sau!«, sagte der Pisser ...
«12...8910...»