Die öffentliche Probe
Datum: 20.04.2018,
Kategorien:
Anal
Reif
Autor: AlexanderVonHeron
... Scheideneingang entlang und spannte dabei die Hautfalte um meinen Kitzler enorm, sein dicker Schaft zog mir gleichzeitig, bedingt durch den steilen Winkel, die Schamlippen weit auf und reizte den Damm zwischen Scheide und After auf eine mir unbekannte Art. Der Orgasmus, der mich überkam ließ mich zuckend in Ekstase versinken. Ich bekam nichts mehr um mich herum mit und hörte mich nur noch schmatzen, sobald sein dicker Penis wieder und wieder hart und kurz in mich stieß und wieder heraus rutschte, um in neuerlichen Anläufen immer wieder sein geiles Spiel mit mir zu treiben.
Ich war hörig, ich war geil, ich war ihm willig. Ich weiß nicht, ob ich schrie und ihn sogar noch anstachelte, mir mehr zu geben, es war egal. Er musste es ohnehin fühlen, wie ich abging, wie ich an seinem Stachel, der wild in meinem Fleisch wütete, förmlich verglühte.
Wie ich stöhnte – tierisch direkt. Wie ich grunzte und jammerte, japste und jaulte und vibrierte.
Ich zuckte. Ich schmatzte. Ich wusste nichts davon vorher, hatte keine Ahnung, dass so etwas möglich war. Mit meinen fast exakt 40 kam ich mir vor wie eine Jungfrau, die zum ersten Mal gebumst wird. Er eröffnete mir neue Dimensionen und das sollte gleich noch weiter gehen. »Oh Baby«, waren seine einzigen Worte, als mein erster Orgasmus mich keuchend und schwer atmend in die reale Welt entließ. Er hatte sich nun etwas ruhiger in mir bequem gemacht und steckte nun ganz in mir und bewegte sich nur aus den Hüften heraus ganz leicht. Seine ...
... Arme hatten mich umschlungen und seine Finger kneteten meine Titten.
Meine Nippel waren so prall, dass sie fast schmerzten. Er zwirbelte dran und keuchte mir sanft ins Ohr. »Wink ihn herbei!«.
Ich verstand nichts. Gar nichts, was wollte er. Ich griff zwischen meinen Beinen hindurch und knetete seine Bälle, die hart am Körper anlagen. Meinte er diesen »ihn« irgendwie, seinen Schwanz, den ich … aber was sollte dann die Wortwahl?
Alles zwischen meinen Schenkeln war saftig und feucht. Duftete nach Geilheit. Meiner Geilheit, meinen Säften. Ficksäften, Muschisäften, wie ich ihn vorhin ja stöhnen gehört hatte, dass ich damit seinen geilen Stab beschmieren sollte.
»Wink ihn her!!!«, diesmal deutlich bestimmter im Ton. Ich schaute mich um, blickte fragend nach hinten und dann sah ich, dass wir beobachtet worden waren. Nichts hatte ich davon mitbekommen. Jetzt, wo die Sinne klarer waren und der Orgasmus abgeebbt, sah ich den fremden Mann am Waldrand. Er hatte die Hose herunter und wichste sein langes Glied. Ich war plötzlich wieder aufgeregt und unsicher. Was heißt denn unsicher – nein … zerrissen in niemals gekannter oder angedachter Art und Weise.
Sollte ich das tun. Einen zweiten, einen anderen, zur gleichen Zeit … also das war ja abwegig. Das war doch pervers direkt. Schmutzig und … doch dieser Beigeschmack des nicht abstreitbaren Interesses. Geilheit, oh ja, sicher und … verdammt!
Ein fester harter Stoß in meinen nasse Möse und seine Worte »LOS JETZT!« ließen es ...