1. Marie 9 Das Wochenende


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... mache ich eigentlich immer das, was Günther von mir erwartet?
    
    Der konnte offenbar Gedanken lesen. „Marie, du kannst zu jeder Zeit Stopp, Aus, Vorbei sagen! Dann ist unser kleines Spiel zu Ende. Doch wenn du ehrlich zu dir bist, es macht dich an, dir gefällt es doch, wenn andere dich nackt beobachten können! Oder?“
    
    „Nun gib es endlich zu, dass er hat Recht. Du willst es nur nicht wahr haben!“Hallte es in ihren Ohren.
    
    Ihre Gestalt straffte sich. „Schön, wenn es dir Spaß macht!“ Sie griff zwischen ihre Beine und öffnete die fünf Druckknöpfe. Ihre haarlose Scham bot sich Günthers Blicken offen dar. Aufreizend zog sie den Body allmählich über den Kopf. In ihrem Bauch flatterten die ersten Schmetterlinge. Als sie wieder sehen konnte, war Günther verschwunden. Sie stand nackt in der Kabine bei geöffnetem Vorhang.
    
    Eine gerade in diesem Moment vorbei gehende ältere Dame schimpfte lautstark über die Schamlosigkeit der Jugend und hatte alle Hände voll zu tun, ihrem Mann den Blick auf das nackte Mädchen in der Kabine zu verwehren.
    
    Da kam auch schon Herr Bergkamp mit dem neuen Dress für Marie. Er stellte sich an Stelle des Vorhangs vor die Kabine, machte aber auch keinerlei Anstalten, selbigen zu schließen.
    
    Wortlos ergriff Marie zuerst den Body. Bergkamp schaute jetzt ungeniert zu, wie sie in die nächst kleinere Größe hineinschlüpfte. Besonders aufregend schien für ihn das Verschließen der Druckknöpfe im Schritt zu sein. Er beugte sich leicht nach vorn, um ja nicht zu ...
    ... verpassen, wie die rosa hervorschimmernden Schamlippen langsam verschwanden. Den starren Blick Bergkamps auf ihre offen liegenden Scham konnte Marie zwar nicht sehen, aber spüren. Das Blut begann zu pulsieren, die Brustwarzen versteiften sich etwas mit kleinen Stichen. Marie richtete sich auf. Der Body spannte sich wie eine zweite Haut um ihren Körper. Kein Fältchen irgendwo zu sehen.
    
    „Perfekt!“ Ich glaube, besser geht es nicht! Darf ich?“ Seine fein manikürten Finger steuerten dieses Mal ohne zu zittern und falsche Zier auf Marie zu. Zuerst überprüfte er den Sitz des Ausschnittes. Mehrmals berührten jetzt dabei die Handflächen Maries Brüste. Die leicht durch den Stoff schimmernden rosig-braunen Brustwarzen verkrampften sich dabei schmerzhaft. Wie Findlinge im Sandmeer ragten die Nippel aus der ansonsten glatten hellbeigen Hügellandschaft heraus.
    
    Bergkamp ging in die Knie. Seine Finger testeten jetzt wieder den Sitz der Beinausschnitte. Scheinbar hatte er vergessen, Marie das Kommando zum Umdrehen zu geben. In Höhe der Hüften verschwanden seine Zeigefinger unter den Body. Leicht zitternd wanderten sie südwärts, rutschten streichelnd über den glatten Schamhügel und versuchten schließlich, die äußeren Schamlippen zu berühren. Marie presste die Knie zusammen. Die frechen Finger glitten wieder und wieder über den Venushügel. In Maries Bauch wurde es immer heißer. Ihre Hände verkrampften sich zu Fäusten, die Beine zitterten leicht. Mit geschlossenen Augen gab sie sich den ...
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