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Marie 9 Das Wochenende
Datum: 13.07.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym
... Bodo eine kleine Pause. Er sah die Schweißströme und spritzte mit seiner Trinkflasche kaltes Mineralwasser in ihr Gesicht. Der kühlende Effekt war Marie sehr willkommen. Doch das Wasser rann dem Schweiß folgend in ihren Ausschnitt. Das High-Tech-Gewebe tat nun genau das, wozu es entwickelt wurde. Es beförderte das Wasser an die Oberfläche und verteilte es dort. Das jedoch machte das helle Gewebe fast transparent. Maries Brüste modellierten nun nicht nur hauteng die Oberfläche des Bodys, sie wurden deutlich für jedermann sichtbar, der sich in der Nähe aufhielt. Besonders schön prangten die rosa-braunen Nippel auf der Spitze der Hügel. Bodo hielt es nicht für erforderlich, Marie auf dieses kleine Missgeschick aufmerksam zu machen. Er forderte sie auf, die nächste Übungseinheit von 25 Armzügen zu beginnen. Einige der Bodybilder kamen näher und beobachteten fasziniert das Spiel der weiblichen Rundungen unter dem beinahe durchsichtigen, fest anliegenden Stoff. Bodos Hand kontrollierte jetzt die Kontraktionen der Brustmuskeln drei bis vier Rippen tiefer. Mit dem letzten Zug ihrer Arme glitt die Hand endlich doch weiter nach unten. Marie jubelte stumm und drückte ihre Brust fest in Bodos Hand. Einige Sekunden verweilten die gekrümmten Finger und der Daumen strich kreisend über den steinharten Nippel. Leises Keuchen drang an Bodos Ohr. Neidisch verfolgten mehrere Augenpaare die Massage. Bedauernd, dass die Übung zu Ende war, stand Marie auf. Da sie heftig schwitzte, zog sie ihre ...
... lange Hose aus. „So, abschließend werden wir die Oberschenkelmuskulatur trainieren, genau gesagt, die so genannten Jungfernmuskeln.“ Einladend deutete Bodo auf die Sitzfläche des nächsten Gerätes. In Position lagen an den Innenflächen der Knie Polster. „Bitte die Knie zusammendrücken.“ Seine Hand schob sich auf die Innenfläche von Maries Schenkel. „Fühlst du die Muskelgruppe, die sich jetzt anspannt? Das sind die Jungfernmuskeln!“ Grinste Bodo. „Ja, deutlich.“ Hauchte Marie atemlos, was jedoch nicht die Folge der Übung war. Die Hand rutschte am unbedeckten Innenschenkel Stück für Stück aufwärts. Schließlich erreichte sie das inzwischen patschnasse Gewebe des Bodys. Marie stellte sich vor, die Finger würden unter den Stoff schlüpfen und dort mit ihren zarten rosa Hautfältchen spielen. Tatsächlich glitt Bodos Zeigefinger aber nur von Außen darüber. Er drückte das nasse Gewebe in das erregte Fleisch. Mit jeder Öffnung der Schenkel konnte die wenigen umstehenden Bodybilder einen fast ungehinderten Blick auf die sich offen vor ihnen entfaltenden Schamlippen erhaschen. Noch immer bemerkte Marie die teilweise Transparenz ihres nagelneuen Trainingsbodys nicht. Bodo kostete die sich ihm bietende Gelegenheit mit Genuss aus. Seine Finger spielten ohne Unterbrechung weiter. Vor Erregung schwitzend und mit zittrigen Knien blieb Marie auf dem Fitnessgerät sitzen und verschnaufte. „Das war die erste Einheit. Du hast dich gut geschlagen, Respekt. Hat es dir Spaß gemacht?“ „Spaß ...