1. Marie 9 Das Wochenende


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... ist was anderes, es war ganz schön anstrengend. Du hast mich aber sehr gut unterstützt.“ Mit einem provokanten Augenaufschlag lächelte sie Bodo an.
    
    Der räusperte sich. „Du möchtest jetzt sicher duschen gehen. Halte dich in der Umkleide links, dann kommst du automatisch zu den Waschräumen.“
    
    „Danke, tschüß, bis bald mal?“ Sie nahm ihre Sachen zusammen und verschwand mit wackelndem Hintern in die Umkleide.
    
    Lange stand Marie unter der heißen Dusche. Ihr Gesicht der Wand zugewandt hatte sie ihre Umgebung vergessen. Ihre Hände fuhren mehrmals durch das nasse Haar, heißes Wasser prasselte auf ihren Körper. Einige Tropfen schlugen wie kleine Geschosse auf ihren immer noch steifen Nippel ein. Wohlige Hitze ergoss sich aus den Nippeln in ihren Bauch. Ihre rechte Hand drehte das Wasser voll auf, um den Druck des aufprallenden Wassers zu erhöhen. Gierig suchten die Brüste die dicksten Wasserstrahlen. Die linke Hand schob sich zwischen ihre Schenkel. Ihr Zeigefinger fand zielsicher die richtige Stelle und begann kreisende Bewegungen um ihre empfindlichste Knospe. Der wabernde Wasserdampf vermochte es nicht, ihr lauter werdendes Stöhnen zu schlucken. Marie musste sich mit der freien Hand am Wasserhahn festhalten. Ein leichter Orgasmus erlöste den gereizten Körper von seiner süßen Qual. Immer noch heftig atmend kam sie wieder zu sich und griff nach ihrem Duschbad.
    
    Hinter ihr in der Tür mit dem großenBetreten verboten! Aufkleber stand mit einem Handtuch um die Hüften Bodo. ...
    ... Marie seifte sich bedächtig ein, spielte dabei noch ein paar Mal mit ihren Nippeln. Genau erkannte Bodo die Wellen der Lust die leise durch ihren Körper rollten. Fasziniert beobachtete er den nackten Frauenkörper. Seine Erektion zeichnete sich deutlich ab.
    
    Marie stellte das Wasser ab und griff nach dem Handtuch. „Aaah! Hast du mich erschreckt!“ Schrie sie. „Wie lange stehst du schon da?“
    
    „Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken. Um auf deine Frage zu antworten: lange genug….“ Lächelnd lehnte er sich gegen den Türrahmen.
    
    Provozierend langsam trocknete Marie sich weiter ab und schlang das Handtuch um ihren Körper. Die Augen auf seine Leibesmitte schritt sie gemächlich auf Bodo zu. Mit schulterbreiten Beinen baute sie sich vor ihm auf. „Und, hat es dir gefallen, was du gesehen hast?“
    
    Bodo verzichtete auf eine Antwort. Stattdessen hakte er mit einem Finger in das Handtuch oberhalb der verhüllten Brüste ein. „Komm mit, wenn du dich traust!“
    
    Immer noch erhitzt von der verglühenden Wärme im Bauch, überlegte sie nicht lange. Bodo zog sie in eine der Umkleidekabinen und schloss die Tür hinter ihnen. Marie erlaubte es ihm widerspruchslos, das Handtuch zu entfernen. Achtlos glitt es auf die Fliesen. „Wenn du jetzt nicht gehst, ist es zu spät!“ Mahnte Bodo.
    
    Achselzuckend stellte sie sich auf die Zehen und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Postwendend folgte Bodos Handtuch Maries auf den Boden. Mit kräftigen Händen hob er sie am den runden, festen Backen in die ...
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