Oma Lisa - die Anreise - Sexgeschichten

Oma Lisa - die Anreise

... alte Schabracke. „Sie badet vielleicht sogar nackt."

„Nein, das kann ich mir nicht vorstellen." sagte ich lachend. „Ich glaube kaum, daß sie in meiner Gegenwart nackt baden wird. Außerdem wäre mir das selbst auch etwas peinlich."

„Etwas? Na das war aber stark abgemildert. Naja, ist ja auch egal, oder etwa nicht?" fragte er schelmisch. „Ich gehe ins Bad und dusche erst einmal." Er ging aus dem Zimmer und machte die Tür zu.

Ich nahm mir eine Flasche und nuckelte die halbe Flasche leer. Ich stellte die Flasche ab und legte meine Sachen in den Schrank, bis auf die kurze Sporthose und ein sauberes T-Shirt. Ich zog mich schnell um, zog auch ein Paar frische Tennissocken an ... und dann die Laufschuhe. Dann ging durch den Flur, war später in der Küche und eine Tür nach draußen stand offen.

Ich ging nach draußen und sah mich im Garten um. Tatsächlich war da ein Pool, ebenso ein kleines gemauertes Häuschen, was die Sauna zu sein schien und während ich darüber nach dachte, da kam Lisa gerade aus dem Haus und war im Bademantel.

„Na Jens, hast du vielleicht Lust mit in die Sauna zu kommen?" fragte Lisa lächelnd. „Das hält jung." Sie ging direkt auf die Tür der Sauna zu und wollte sie gerade öffnen, da sagte ich peinlicher Weise: „Stimmt, sie sind ein gutes Beispiel."

Sie guckte etwas verwirrt - oder war es geschmeichelt? - und kam direkt auf mich zu: „Bitte, sieze mich nicht, denn das gefiel mir noch nie. Wenn du willst, dann komm ruhig mit rein."

„Ähem, nein ... ...

... danke." sagte ich war fast dem Stottern nahe. „Ich jogge lieber ein bißchen und erkunde ein bißchen die Gegend."

„Hmm... du bist sportlich?" fragte sie.

„Ich versuche es, manchmal kann ich mich aber einfach nicht dazu aufraffen." sagte ich.

„Ich war bis vor vielleicht 10 Jahren auch viel laufen, aber wie du siehst ist das schon sehr lange her." sagte sie. „Jetzt schwimme ich lieber und saune, oder mache manchmal Gymnastik."

Ich lachte: „Gymnastik hatte ich schon immer gehaßt."

„Hmm... mein Mann ließ sich auch nie dazu bewegen." sagte sie. „Dabei hat TaiChi sehr gute Eigenschaften, die mir sehr wichtig sind. Grabbling gefiel mir auch besonders, aber mir fehlt schon lange ein guter Trainingspartner, und einer der richtig gut war den hatte ich noch nie."

„Ich hab von den Sachen nicht so die Ahnung." sagte ich. „Was sind denn die Dinge, die du hervorheben würdest?"

„TaiChi, fortwährende Gewichtsverlagerungen mit fließenden Bewegungen und ein Wohlgefühl, welches im Innern geweckt und stimuliert wird." erklärte sie. „Grabbling ist da schon ganz anders, obwohl das auch viel mit Gewichtsverlagerungen zu tun hat und dort besonders wichtig ist. Es ist ähnlich wie das Ringen, aber viel enger und man lernt die Grenzen der eigenen Beweglich- und Dehnbarkeit des Körpers."

„Hört sich interessant an, aber mit Grabbling hätte ich wohl so meine Probleme ..." sagte ich leise. „Das würde ich nie mit ihnen machen." Und merkte erst, als ich es ausgesprochen hatte, daß ich sie ...