Oma Lisa - die Anreise
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byschlenzbert
... immer nervös, wenn ich Frauen nackt sehe." flüsterte ich. „Besonders, wenn sie für mich attraktiv sind." Sie weinte immer noch, aber drehte das Wasser für das Badewasser an. Ich fügte hinzu: „Ich finde es seltsam, daß du nicht schon längst wieder einen Freund gefunden und geheiratet hast, denn wer kann deinen weiblichen Reizen widerstehen, der keine Hemmungen hat wie ich."
„Ha." sagte sie vorwurfsvoll, was irgendwie herausfordernd war und dennoch sie weinte weiter leise vor sich hin.
Ich drehte mich und war wenig später an der Wanne, sah zu ihr herunter, was sie wohl nicht merkte, weil sie ihre Augen mit den Händen zu hielt und in diese hinein weinte. Ich zog mir den Slip aus und stieg zu ihr in die Wanne, war aber darauf bedacht sie nicht mit den Füßen zu berühren, ehe ich mich dann auf den Boden der Wanne setzte und ihre Füße damit nach außen drücken würde. Diese Berührung ließ sie innehalten, und sie nahm die Hände von ihren Augen, rieb diese kurz von Tränen frei und sah zu mir. Langsam füllte sich die Wanne, dessen Inhalt - das Wasser - jetzt langsam heiß wurde und da das Wasser hinter mir nahe dem Rücken lief, da wurde es schmerzhaft.
„Darf ich etwas zu dir herüber rücken?" fragte ich und wich dem Strahl einige Zentimeter aus, doch das direkt hinter mir in die Wanne kommendes Wasser war kaum kühler gewordenen. Ich drehte etwas kaltes Wasser hinzu und dann war es erträglicher, ich guckte sie an, ob sie einwilligte. Mit sichtlicher Überraschung nickte sie mir ...
... leicht zu.
Ich rückte zu ihr hoch und während sie mir in die Augen sah, zog sie ihre Beine etwas an und stellte diese auf. Ihre Hände streckten sich mir entgegen und legten sich auf meine Schultern, griff leicht, aber schmeichelnd in den Muskel hinein und sie lächelte mit einem leichten Leuchten in den Augen.
Ich legte die Hände links und rechts auf den Rand der Badewanne, stützte mich darauf ab und kam näher und näher, beugte mich über sie. Ich hatte ihre wunderbaren Brüste vor den Augen und senkte langsam die Lippen auf dessen samtweiche Haut, welche sich nervös anhob und wieder senkte.
„Was machst du da gerade?" fragte sie leise. Ich schwieg, und plötzlich hörten wir eine Tür schlagen. „Martin ist wieder vom Einkauf zurück." flüsterte sie. „Er darf uns nicht zusammen sehen. Du mußt dich schnell verstecken!"
„Aber wo?" fragte ich fast lautlos.
„Bleib in der Wanne, ich dusche jetzt." sagte sie leise. Ich saß auf den Fersen und sie richtete sich vor mir auf, war mir zugewandt und nur wenige Zentimeter vor der Nase war ihre Scham. Sie zog den Duschvorhang zu, damit es als Schutz vor Martin´s Augen dienen würde und sie nicht nackt sähe, wenn er ins Bad guckte. Sie stellt einen Fuß hinter mich, wo das Schamhaar ihrer Muschi mir über die Wange strich. War dies Absicht? Über den Hebel am Wasserhahn stellte sie das Wasser auf die Duschbrause um und dann kam das Wasser aus der Brause heraus. Sie Guckte einem Moment zu mir herunter, als sie ihren Fuß wieder neben dem ...