Oma Lisa - die Anreise
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byschlenzbert
... anderen setzen wollte, aber ich hatte ihre Muschi vor´m Gesicht und irgendwie verlangte es mich nach ihr. Ich sah auf ihre einen kleinen Spalt geöffnete Muschi.
Ich legte die Hände an ihre Hüfte, wollte sie weiter so vor mir behalten, doch sie wandte sich der Wand entgegen wo das Wasser aus der Duschbrause auf sie herab regnete. Ich bewegte mich um sie herum, lehnte mich an die Wand und so stand sie zwischen meinen sehr eng gebeugten und aufgestellten Beinen. Ich umarmte die Beine nahe ihrer Hüfte und drückte mein Gesicht an ihre Muschi. Sie zuckte heftig auf und stieß einen leisen Seufzer aus.
Über ihre Haut lief mir das Wasser entgegen und auf einmal rief Martin: „Wo seid ihr denn alle?" Er klopfte an die Tür und öffnete um warf einen Blick hinein. „Jens, bist du hier drinnen?" Doch er erkannte höchstens die Silhouette seiner Oma.
„Nein, ich bin´s. Jens ist nach dem Joggen noch mal spazieren gegangen." sagte sie und drückte mich näher an sich. „Wollte wohl den anstrengenden Lauf irgendwo in Ruhe ausklingen und auf sich wirken lassen, ihn spüren lassen ... daß er lebt."
„Das sieht ihm ähnlich." sagte er mit leisem Lachen und machte die Tür wieder zu.
Stumm legten sich ihre Hände auf mein nasses Haar und ich strich ihre Beine von hinten her über die Oberschenkel, drückte den Mund an die empfindliche Stelle ihrer Weiblichkeit. Ich zog meine Lippen leicht von unten nach oben, langsam schwoll es an, und allmählich vermischte sich das noch nicht getrockene ...
... Wasser mit dem Naß ihres Innern. Es schmeckte leicht salzig ... angenehm. Trotz des Alters dieser Frau wuchs das Verlangen nach ihr und ich wagte es die Zungenspitze über das mittlerweile hervorblitzende erregte Fleisch zu fahren. Ein Zittern durchfuhr ihren Körper, als erfaßte sie einen Moment der Schwäche, als verliere sie die Kraft stehen zu bleiben ...
Nach wenigen Sekunden erlangte ihr Körper wieder eine gewisse Ruhe, oder besser Standhaftigkeit und Kontrolle, schaffte den Moment der von Verlegenheit anhaftenden Schwäche abzulegen und fragte flüsternd ... lüsternd: „Was machst du nur mit mir?" Sie gab mich mir voll und ganz hin, fragte: „Womit habe ich diesen Moment wunderbarer Lust verdient? ... du bist so traumhaft!" Ich drang mit der Zunge in sie ein, zog sie langsam heraus und küßte ihre Klitoris, sog sanft daran und brachte sie damit schnell aus der Fassung, denn sie hielt ganz kurz krampfhaft an meinem Kopf fest. ... was sie aber schnell lockerte, denn es war so fest, als würde sie mir den Kopf fast wie Instinktiv abreißen. Es schnellte blitzartig eine ihrer Hände zum Mund, um unkontrollierte Geräusche zu unterdrücken.
Lautlos lief ein kleiner Rinnsal aus dem Innern, während sie ihren Schoß an mir bewegte, als verlangte es sie nach baldiger Erlösung. Minute um Minute verging und dann kam ein dauerhaftes Zucken. Es war erst leicht, aber dann wurde es immer stärker und heftiger, bis es auf ihr hervorbrach. Es war eine massige leicht gelleeartige Masse und lief am ...