1. Auf gute Nachbarschaft (Netzfund)


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Pcucki

    ... glaube das wird nicht nötig sein, es ist eigentlich schon alles soweit fertig. Am Freitag kommt noch die neue Küche. Aber die wird geliefert und eingebaut“. „Ja, dann vielleicht auf einen Kaffee, wenn alles überstanden ist“. „Klar“, sagte sie und grinste zum zweiten Male spöttisch. „Ja, denn bis die Tage“, meinte ich zum Abschied und nahm den letzten Treppenabsatz wie gewohnt in zwei Sprüngen.
    
    Draußen angekommen schwang ich mich auf mein Rad und fuhr in Richtung meiner Stammkneipe, in der ich mich noch mit ein paar Studikollegen verabredet hatte. Auf dem Weg dorthin ärgerte ich mich ein wenig über mich selbst. Jedes Mal, wenn mir eine Frau spontan sehr gut gefiel, konnte ich das doch nicht verheimlichen. Klar, hatte sie das sofort bemerkt und sich ein bisschen darüber amüsiert. Vielleicht hätte ich sie nicht gleich zum Kaffee einladen sollen, schließlich hat nicht jede Frau ihres Alters Interesse an einem zehn bis fünfzehn Jahre jüngeren Kerl. „Ach, was soll´s“, sagte ich mir, eine Einladung zum Kaffee mit der neuen Nachbarin ist ja wohl völlig normal.
    
    Der Rest des Abends mit den Kumpels verlief, wie immer wenn wir uns in der Kneipe trafen. Wir tranken ziemlich viel Bier, laberten über Uni und Co und endeten schließlich bei unserem Lieblingsthema: dem Dilemma, dass in unserem Studiengang definitiv zu wenig hübsche Frauen waren; selbstverständlich der einzige Grund, weshalb wir alle noch Singles waren. Der einzige Unterschied im Verlauf des Abends bestand darin, dass ...
    ... ich nicht wie sonst zu allem einen Spruch parat hatte, sondern etwas versonnen in mein Bierglas starrte. Karin, die spannende Frau mit dem Allerweltsnamen, beschäftigte mich. Ich hatte das Gefühl, sie noch immer riechen zu können. Ja, sie roch verteufelt gut. Trotz viel Bier bekam ich bei meinen Gedanken an sie einen Ständer und verabschiedete alsbald mich mit ein paar lauen Entschuldigungen.
    
    Zu Hause angekommen, meinte ich ihren Geruch im Treppenhaus wahrnehmen zu können. Kurz blieb ich noch vor ihrer Tür stehen, entschied mich aber dann anders und hastete die Treppe weiter nach oben. Nicht auszudenken, wie peinlich das wäre, von ihr nachts angetrunken vor ihrer Haustür erwischt zu werden. Sowie die Tür meiner Bude hinter mir ins Schloss fiel, riss ich mir die Hosen auf und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich ging ins Bad, hängte meine Eier auf den kalten Waschbeckenrand und begann meinen halbsteifen Schwanz zu wichsen. Ich versuchte die Beine soweit wie möglich zu spreizten ohne mir die Eier am Waschbecken zu klemmen und rubbelte meinen Ständer so schnell es ging. Die kalte Keramik des Beckens an der Schwanzwurzel war genial für eine schnelle Wichsnummer. Keine zwei Minuten brauchte ich und das Ziehen in der Lende, das sich seit meinem Zusammentreffen mit Karin auf der Treppe aufgebaut hatte, ergoss sich in einem Schwall ins Waschbecken. Angetrunken wie ich war schlief ich danach wie ein Stein. Die nächsten Tage sah ich nichts von Karin. Ich ging meinem Tagesgeschäften ...
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