Walburgas Erlebnisse - Sexgeschichten

Walburgas Erlebnisse

... Tochter werden übermorgen gebracht. Sie möchte gerne 500,-- DM dafür haben. meinst du, dass du das schaffst.

Das ist kein Problem, konnte ich antworten. Ich habe die ganze Zeit ja kaum Gelegenheit gehabt etwas auszugeben.

Gut dann erwarte ich dich morgen so gegen 18.00 Uhr. Wenn du etwas mitzubringen hast, schicke ich dir jemanden, der die Sachen abholt.

Das muss nicht sein, antworte ich. Ein sehr guter Freund wird mich fahren. Er möchte doch sehen, wo und wie ich untergebracht bin. Er sagt: Wenn du da nicht vernünftig wohnen und arbeiten kannst hole ich dich sofort wieder ab.

Bloß nicht sagt sie da. Ich habe jedoch keine Angst. Wir werden uns ganz sicher verstehen.

Ich sagte nur noch tschüss bis morgen.

Am nächsten Tag brachte mich Holger mit einem geliehenen Transporter in die neue Heimat. Wenn es auch nicht viel war, was ich mitnehmen konnte, so waren mir diese Sachen doch ans Herz gewachsen, so das ich sie nicht missen wollte.

Die ganze Sache lief reibungslos ab. Alle halfen mit, die Wohnung einzurichten.

Nun waren es schon zwei Zimmer. Erst das Kabuff, dann das schöne Zimmer über dem Geschäft und nun diese Wohnung.

Dies alles aus eigener Kraft zu schaffen, gelingt bestimmt nicht jedem, dachte ich ganz stolz.

Nun hatte ich noch das Wochenende und den Montag vor mir. Dann sollte es losgehen.

Montags ist unser Geschäft geschlossen, meinte meine neue Chefin. Wenn du willst, kann ich dir aber schon einmal alles zeigen. Dann ist es dir an ...

... deinem 1. Tag nicht mehr alles so fremd.

Das ist ja super, antworte ich. Dafür lade ich Sie morgen zum Kaffee ein.

Das nehme ich gerne an, meinte sie da.

Der erste Arbeitstag kam nun viel zu schnell. Wenn ich gehofft habe, dass es ruhig zugehen wird und ich mich langsam an den Ablauf und das Sortiment gewöhnen könnte, hatte ich mich ganz schön getäuscht.

Ich war noch keine Stunde im Geschäft, da musste ich schon eine Kundin alleine bedienen.

Im Gegensatz zu vielen anderen, war diese Frau nicht nur dünn, sondern schon mager. Dazu wollte sie nun auch noch einen knallengen, roten Rock. Dazu eine weit ausgeschnittene gelbe Bluse.

Das kann die doch nicht anziehen, denke ich so bei mir.

Deshalb fragte ich sie ganz offen. Sind sie sicher, dass sie dies anziehen möchten?

Ganz verdutzt schaute sie mich an und sagte etwas verschnupft: Was denken Sie sich denn, sonst würde ich mir das doch nicht herausgesucht haben.

Trotzdem interessiert mich, was sie mir vorschlagen würden.

Dazu muss ich erst einmal wissen zu welchem Anlass sie die Sachen anziehen wollen.

Ich muss zu einer Bilderausstellung mit vielen prominenten Leuten. Da kann ich ja schlecht in Jeans hingehen.

Wenn wir hier welche hätten, würde ich ihnen zeigen, wie gut Jeans zu ihnen passen würden.

Nun schauen sie einmal was ich hier für sie habe. Diesen blauen, nicht ganz so engen Rock könnte ich mir schon gut vorstellen. Dazu eine orange oder rosa Bluse mit nicht allzuviel Ausschnitt. Darunter ...