Walburgas Erlebnisse - Sexgeschichten

Walburgas Erlebnisse

... Titten liegen besser in dem größeren BH und sieht auch noch besser aus. Ich bin ja mal gespannt, ob das heute in unserem Damenkränzchen jemand bemerkt. Auch auf das Gesicht meines Mannes bin ich gespannt.

Nun war endlich Feierabend. Die Chefin bat mich noch, mit in ihre Wohnung zu kommen. Sie wollte ein Glas Sekt mit mir trinken. Gerne bin ich mitgegangen. Hier musste ich erst einmal staunen. Nicht nur, dass die Wohnung recht groß war, sie war auch noch sehr gut eingerichtet. Als erstes holte die Chefin eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Gläser standen schon auf dem Tisch. Setz dich, sagte sie zu mir.

Ich habe mich gar nicht getraut, mich auf diesen tollen Sessel zu setzen. Setz dich nur darauf, dafür sind Sessel doch da. Stehen kannst du am Tag immer noch genug.

Sie setzte sich mir gegenüber, prostete mir zu und meinte dann: So eine Verkaufsstrategie habe ich auch noch nie gesehen. Wenn mir das jemand erzählt hätte, würde ich sagen: Du spinnst. Nun noch etwas anderes: Ich möchte gerne das Heidi und du zu mir sagst. Hoffentlich bleibst du ganz lange bei mir.

Das habe ich auf jeden Fall vor, antwortete ich.

Danach plauderten wir noch über alles möglich. Dabei stellte sich heraus, das Heidi nur rund 15 km von meinem Heimatdorf weg kam. Das war eine genauso kleines Nest wie bei mir. Das sollte ein ewiges Gesprächsthema werden.

Langsam wurde es für mich Zeit in meine Wohnung zu gehen. Ich musste ja noch etwas essen, damit ich für den nächsten Tag fit ...

... bin.

Ein strammer Max, war nun genau das richtige. Kurz darauf ging ich ins Bett. Der Tag war schon ganz schön anstrengend. In meinem eigenen Schlafzimmer konnte ich endlich das machen, was ich mir schon lange vorgenommen hatte.

Ich ging zum ersten Mal in meinem Leben nackt ins Bett. Dabei ging mir der Tag noch einmal durch den Kopf. Vor allem auch die letzte Kundin. Was hast du da nur gemacht, dachte ich? Du kannst doch nicht einfach einer Kundin an den Busen gehen.

Weil die Kundin nicht geschimpft hat, dachte ich mir dann doch nichts dabei.

Die Wörter, Schwanz, Stange, Kolben, Fickrohr waren mir ja genauso geläufig wie, Fotze, Möse, Fickloch und noch viele andere. Dass gerade Frauen solche Wörter gebrauchten, hätte ich nie gedacht. Das passierte immer dann, wenn 2 oder sogar 3 Frauen in einer Umkleidekabine waren.

Manche jubelten: Mensch, das war vielleicht ein toller Fick letzte Nacht. Der Kerl hatte ein so dickes Rohr, dass ich schon Angst bekam, es würde nicht in mich hineinstoßen können. Nur gut, dass ich alleine bin und keine Rücksicht nehmen muss.

Eine der anderen meinte: Ich wäre ja schon mit einem kleinen Dödel zufrieden, wenn ich denn nur einen finden würde. Bei meinem Mann muss ich lange suchen, bis ich überhaupt etwas finde. Was die dritte darauf antwortete, werde ich hier lieber nicht schreiben.

Das ganze spielt sich so ähnlich ab wie in einer Damentoilette, wenn zwei Frauen auf einmal hineingehen. Da passieren aber noch ganz andere Dinge.

So ...