Walburgas Erlebnisse
Datum: 14.07.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
... die Scheunentür besser verriegeln und nicht vor Geilheit so zu schreien.
Wundern muss ich mich allerdings über die Männer, das sie überhaupt daran gedacht haben, so ein verwelktes Weib zu ficken. Hast du dir wenigstens vorher deine Möse gewaschen oder stank die da auch nach Harzer Käse?
Was glaubst du denn, warum ich dich nicht mehr pimpern kann? So ungepflegt wie du ins Bett gehst, verging mir schon lange die Lust dazu. Du hast über Wallys großen Titten gelästert. Denke mal 20 Jahre zurück und stell dir dabei vor, wie groß und prall deine Hügel da noch waren. Ach was Hügel, das waren sogar Berge. Dabei warst du auch noch schlank wie eine Gazelle. Das änderte sich nur ganz schnell als wir geheiratet hatten. Plötzlich konntest du so viel Süßes essen, wie du wolltest.
Auch sonst war dir nichts mehr zu viel. Doch eins wurde dir sofort zu viel, nämlich die anfallende Arbeit. Ein Hausmädchen musste her. Wie lange sind die geblieben. Die Margot hat es sogar 6 Monate ausgehalten. Alle anderen keine 6 Wochen.
Darüber denke einmal nach, bevor du hier so weiter machst. Ich werde mir das jedenfalls nicht mehr gefallen lassen.
Dann geh doch zu deiner Wally und vögel die bis sie wund wird. Mich hast du ja auch oft genug gepimpert, bis es nicht mehr aushalten konnte.
Und wer wollte am liebsten morgens, mittags, abends und auch noch in Nacht genudelt werden?
Ich war dir ja bald nicht mehr potent genug. Es mussten auch noch andere ran. Da ich hier die Namen nicht weiß, ...
... konnte ich auch nichts dagegen unternehmen. Allerdings frage ich mich, ob unser Holger überhaupt mein Sohn ist.
So nun halte die Klappe oder gehe dahin wo der Pfeffer wächst. Noch etwas: Ein neues Hausmädchen bekommst du nur, wenn du beweist, dass du fähig bist, einen so kleinen Haushalt auch alleine zu bewirtschaften. Fang damit an, dass du vernünftig kochen lernst.
Vergiss nur keine einziges Wort von mir. Nun gehe ich und schaue zu, wie gut Wally verkaufen kann.
Ich konnte überhaupt nicht verstehen, das der Chef zu einem zu jungen Mädchen so etwas sagen konnte.
Jedenfalls blieb ich in dem Geschäft. Ob es nun wirklich nur an mir gelegen hat oder ich den anderen Kolleginnen nur ein Vorbild war, konnte ich nicht beurteilen. Jedenfalls bekamen bald auch Kunden aus dem Umland. Viele sagten: Da brauchen wir ja gar nicht in die Stadt zu fahren. Hier gibt es ja genug und wird auch noch freundlich bedient.
Soweit war alles super. Erst als Holger, der Sohn vom Chef, an einem Wochenende fragte, ob ich nicht einmal mit ihm spazieren gehen möchte.
Weil er bisher auch immer freundlich zu mir war, dachte ich mir nichts dabei, als ich zusagte.
Gleich am nächsten Sonntag war es dann so weit. Jeder von uns ging allein bis ans Ende des Dorfes. Uns muss ja keiner zusammen sehen, hatte Holger gemeint.
Ich habe mir nichts dabei gedacht. Er war ja der Sohn vom Chef und ein ganz lieber Mensch.
Holger meinte dann: Lasse uns in den Wald gehen. Da ist es schön schattig und ...