Walburgas Erlebnisse - Sexgeschichten

Walburgas Erlebnisse

... nicht so heiß wie hier.

Das hört sich gut an, antwortete ich. Holger schien sich hier gut auszukennen. Er wusste immer wo wir waren. Ich alleine hätte mich schon lange verlaufen.

Nun kamen wir, für mich ganz überraschend zu einer Schutzhütte. Auf die steuerte Holger zu. Er sagte: Komm, hier können wir uns ein wenig ausruhen.

Im stillen dachte ich; wieso ausruhen? Die paar Schritte, die wir gegangen sind, ist doch nichts gegen die Rennerei im Geschäft.

Ich hatte doch keine Ahnung von dem was er da drinnen vorhatte. In der Hütte war es nicht gerade gemütlich. Nur zwei Holzbänke, 2 Stühle und 1 Tisch.

Holger setzte sich sofort auf eine der Bänke. Komm zu mir, bat er mich. Immer noch arglos setzte ich dummes Mädchen zu ihm.

Es dauerte nicht lange, da legte er seinen Arm um meine Schulter. Das war für mich zwar ganz neu. Umarmt hatte mich bis dahin noch nie jemand, noch nicht einmal meine Eltern.

Wenn es auch ungewohnt war, so angenehm war es doch.

Zu Anfang hatten wir uns nur über Gott und die Welt unterhalten. Bald wurde er immer mutiger. Eine Hand ging auf Wanderschaft. Mit der anderen zog er mich immer näher an sich ran. Die zweite Hand wanderte über meine Schulter, über meine Arme bis zum Ansatz meiner Hügel.

Schon wollte ich seine Hand wegschieben, da fragte er auch schon: Darf ich da einmal anfassen? Ich antwortete mit einem klaren Nein. Darf ich dann wenigstens einmal unter deinen Pulli schauen? Weil ich ihn nicht verärgern wollte, zog ich meinen ...

... Pulli selbst hoch. So weit, dass er meine Wonneproppen ganz sehen konnte.

Ziehe doch bitte auch deinen BH hoch, damit ich deine Titten richtig sehen kann.

Auf keinen Fall, das muss nun wirklich nicht sein. Ich bin dafür noch viel zu jung. Dabei war ich inzwischen 16 geworden. Für meine Begriffe jedenfalls noch zu jung um mich anfassen zu lassen.

Schade meinte Holger da. Du gefällst mir so gut. Gerne würde ich dich zur Freundin haben. Das kannst du doch auch so, antwortete ich. Dazu brauchen wir uns doch nicht auszuziehen.

Da sagt Holger: Schade, dass du es nicht willst. Doch werde ich das akzeptieren. Vielleicht änderst du ja deine Meinung eines Tages.

Das mag ja sein, antworte ich. Das wird allerdings noch lange nicht geschehen. Ich möchte eigentlich nur mit dem Mann schlafen, der mich auch heiratet.

Nun gut, sagt Holger da: Dann versuchen wir es einmal mit reiner Freundschaft. Du darfst dich nur nicht wundern, wenn ich ein anderes Mädchen kennenlerne, das sich von mir verwöhnen lässt auch ficke.

Och, verwöhnen kannst du mich auch, lache ich ihn an.

So verwöhnen habe ich doch nicht gemeint, sagt er zu mir. Ich meine doch, wenn sie mit mir schlafen will.

Ach so, du meinst, wenn sie sich von dir ficken lässt. Ja, das meine ich. Woher kennst du denn dieses Wort? Davon kenne ich noch mehr. Was glaubst du denn, über was in den Umkleidekabinen alles geredet wird? Da ist ficken, vögeln, bumsen, gang und gäbe. Das die Busen da auch Titten heißen, ist auch ...