Spiel mit dem Feuer
Datum: 17.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAdlerswald
... eigensinnig. Sie wollte Veronikas Bedenken nicht teilen.
„Du siehst Rainer völlig falsch! Er ist lieb, rücksichtsvoll und zeigt Gefühle! Ich liebe ihn und er mich!", stieß sie trotzig heraus.
Veronika merkte, dass Anita nicht empfänglich für ihre Bedenken war.
Daher lenkte sie ein, indem sie sagte: „Ok, ok, dann musst du deine Erfahrungen machen! Rainer hat den Vorteil, dass er gut vögeln kann und dir bei deinem ersten Mal zeigt, wo der Hammer hängt! Den Vorteil hat er in jedem Fall!"
Anita bekam ein Flackern in den Blick und fragte leise: „Darf ich dich etwas ganz Intimes fragen?"
Veronika lachte: „Natürlich, raus mit der Sprache!"
„ich habe ein Problem! Rainer streichelt mich so wundervoll zwischen den Beinen. Ich habe ganz große Sehnsucht danach, bringe es aber einfach nicht fertig, ihn darum zu bitten! In mir sträubt sich alles dagegen! Wie machst du das, wenn du bei einem Mann Sehnsucht hast?", fragte Anita stockend.
Auf Veronikas Gesicht zeigte sich verschmitztes Schmunzeln, während sie antwortete: „Bei Rainer brauchst du dich nicht zu genieren! Sage einfach „Mache es mir!" und er tut es!"
„Das kann ich nicht! Fühle mich verkommen, wenn ich so etwas sage!", stieß Anita mit schamrotem Gesicht heraus.
Veronika holte tief Luft und erklärte dann eindringlich: „Dann zeige es ihm! Wann triffst du dich wieder mit ihm?"
Nachdem Anita „am Samstag" heraus gestoßen hatte, fuhr Veronika weiter fort: „Ok! Wenn du zu ihm gehst, dann ohne Höschen unter ...
... dem Rock! Das signalisiert ihm, dass er freie Bahn hat. Aber zuvor solltest du ihm sagen, ob du einem Fick zugeneigt bist und vor allem nimm die Pille! Rainer vögelt nur ohne Gummi!"
„Oh, das ist schamlos! Bin keine Hure! Das kann ich nicht!", stöhnte Anita gequält auf.
In Veronikas Augen zeigte sich schalkhafte Grausamkeit. Sie war erregt beim Gedanken, wie ihre Freundin sich quälte.
„Das schaffst du schon! Ohne Signal kommst du nicht auf deine Kosten! Es ist aufregend, ohne Höschen herum zu laufen! Du wist das lieben lernen!", sagte sie grinsend und beendete die Unterhaltung mit dem Hinweis, sie müsse jetzt nach Hause.
Schon am Samstagmorgen beim Aufwachen hatte Anita ein plümerantes Gefühl im Magen, weil sie der Gedanke quälte, ob sie Veronikas Rat, ohne Höschen zum Rendevouz mit Rainer zu gehen, umsetzen sollte. Die Vorstellung, ihr Rainer könne ihre Schamlosigkeit belächeln, trieb ihr die Röte ins Gesicht. Als sie am Nachmittag schließlich in ihrem eng anliegenden Kostüm prüfend vor dem großen Spiegel stand und sah, dass der Rock für ihr Empfinden zu kurz war, weil er beim Sitzen über die Knie rutschte, und zudem im Stoff keine Kontur eines Slips zu sehen war, fühlte sie sich unbeschreiblich nackt. Dazu kam noch die Empfindung, als ob ein kalter Luftzug unter dem Rock über die Haare ihrer Blöse streiche.
„Nein, das geht nicht!", murmelte sie erschauernd und entschlossen.
Mit Hektik in ihren Bewegungen riss sie einen langen Rock, den sie eigentlich hasste, ...