1. Harald: Eine Familienchronik Teil 02


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... hatte.
    
    Nach diesem aufreizenden Erlebnis und einer weiteren Viertelstunde voller Zärtlichkeiten fiel mein Blick mehr durch Zufall auf die Uhr und voller Erschrecken stellte ich fest, daß die Nacht schon halb vorbei war. Zwar sagte ich keinen Ton. Birgit jedoch mußte meinen Blick bemerkt haben, sodaß sie selbst mein Handgelenk zu sich hinbog.
    
    "Himmel," entfuhr es ihr nun selbst, " so spät ist es schon?"
    
    "Ist es," bestätigte ich und fuhr fort, "sei bitte nicht böse, aber..... bis ich zu Hause bin... und um halb sechs ist die Nacht vorbei."
    
    "Es war schön mit dir.... so schön," umarmte Birgit mich statt einer Antwort, "ich freu' mich schon auf das nächste Mal..... irgendwie ist Ficken.... Ficken mit dir.... doch besser, als Wichsen.... Laß' mich also nicht so lange warten...."
    
    Damit löste sie sich von mir und begann, sich anzuziehen.
    
    Ich sah noch, wie sie sich mit dem Stoff ihres Höschens durch den Schoß fuhr, sich sozusagen trockenlegte und war auch nicht erstaunt, daß sie es nicht anzog. Für den kurzen Weg bis zum Haus und so mitgenommen, wie er war, wozu sollte sie da den Slip noch anziehen?
    
    Gemeinsam räumten wir dann noch unser Liebesnest auf, bevor Birgit mich an Harras vorbei zur Toreinfahrt brachte.
    
    Auf der Straße umarmten wir uns zum Abschied, küßten einander zärtlich und dann fühlte ich, wie Birgit mir ihr Höschen in die Hand drückte.
    
    "Damit du etwas hast," flüsterte sie, "das dich daran erinnert, daß eine Frau auf dich wartet. Immer, wenn ...
    ... du es dir an die Nase hälst, wirst du wissen, wie geil ich bin. Wirst du es tun?"
    
    "Was....?" heiserte ich.
    
    "Daran riechen und ..... und dabei wichsen?"
    
    "Ja... Birgit.... ja," stöhnte ich, schon im Gedanken daran, daß ich genau das tun würde.
    
    "Wenn's dir kommt.... spritz' hinein," scheuerte Birgit schon wieder mit einer Hand zwischen ihren Schenkeln, "und bring's mir wieder, wenn es noch naß von deinem Saft ist. Aber bitte.... wich's nicht so oft, daß du bei mir nicht mehr kannst. Denk' immer daran.... wenn wir uns wiedersehen, will ich mit dir ficken..... Harald.... ficken...."
    
    "Das werden wir," versprach ich, "so geil, wie ich auf dich bin.... es wird nicht anders gehen. Aber nun... tschüß.... mach's gut... ich liebe dich."
    
    "Ich dich auch...."
    
    Schon im Weggehen begriffen, hielt mich ihr Ruf noch einmal zurück.
    
    "Ach... du...."
    
    "Ja... was ist..?"
    
    "Wenn du magst, dann werde ich den Slip, den ich morgen früh anziehe, bis zu unserem nächsten Treffen tragen, damit.... damit er ganz stark nach mir riecht.... wir tauschen ihn dann gegen den von heute abend aus.... soll ich.... magst du...?"
    
    "Birgit..... mach' mich nicht verrückt.... natürlich mag ich....
    
    Mich nun endgültig umwendend machte ich mich auf den Heimweg, drehte mich noch ein- zweimal um und winkte zurück, bis ich das Hoftor dumpf zuschlagen hörte.
    
    Es war damals nicht so, wie es heute ist.
    
    Längere Arbeitszeiten, wenig Geld, der Umstand, daß man fast alle Wege zu Fuß machen mußte ...
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