Harald: Eine Familienchronik Teil 02
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... -Busfahren kostete Geld- und die Tatsache, daß die Eltern den Kindern noch nicht soviel Freiraum ließen wie heute, brachten es mit sich, daß man seine Freundin nur am Wochenende sehen konnte.
Es war schon etwas besonderes, wenn man sich auch unter der Woche mal traf, wenn man nicht sozusagen Tür an Tür wohnte.
Die brennende Sehnsucht in mir und mein fast ständig stehender Schwanz überzeugten mich jedoch von der Notwendigkeit, nicht bis zum Wochenende abzuwarten. Und so setzte ich alles daran, Birgit schon am Mittwoch wiederzusehen. Es gelang!
Als sie mich von einem Fenster des Schulraums der Handelsschule, die sie besuchte, draußen an der Ecke warten sah, klopfte sie an die Scheibe, winkte dann aus Leibeskräften und warf mir Kußhändchen zu.
Kaum, daß es sechs Uhr war, stürzte sie als eine der ersten aus der Tür und kam auf mich zugelaufen.
"Harald... Harald...." jubelte sie, "daß du da bist... wie schön... ich freue mich so...."
Obwohl es als unschicklich galt, umarmte sie mich mitten auf der Straße und gab mir einen langen, zunehmend heißer werdenden Kuß.
Schon schwer atmend lösten wir uns voneinander und in unseren Augen stand unverwechselbar der Wunsch geschrieben sofort, beziehungsweise so bald als möglich etwas gegen die Erregung zu tun, die uns gepackt hatte.
Ging Birgit, wie sie mir erzählt hatte, sonst immer auf dem kürzesten Weg nach Hause, wählten wir heute einen, der uns durch den kleinen Stadtwald führte. Hier kannte ich mich bestens aus ...
... und nach wenigen Biegungen des Weges befanden wir uns an der Stelle, an der man sich schnell und, wenn man es darauf anlegte, ungesehen seitwärts in die Büsche schlagen konnte.
Birgit gar nicht erst um ihr Einverständnis bittend, es einfach voraussetzend, sah ich mich im entscheidenen Augenblick noch kurz um. Nachdem ich mich so vergewissert hatte, daß uns wirklich niemand sehen konnte, der sich hinterher wunderte, wenn wir so einfach von der Bildfläche verschwunden waren, schob ich Birgit schnell hinter einen dicken Baum, von dem aus ein kleiner Trampelpfad in ein dichtes Unterholz führte, dem im Volksmund sogenannten ‚Bärenwäldchen'. Bärenwäldchen deshalb, weil man in ihm zu gewissen Zeiten alle möglichen Arten von ‚Bären' antreffen konnte. Schwarzbären, Braunbären, ab und an auch blonde Bären oder auch Bären, deren Fellchen eine rötliche Farbe hatte.
Die kleine Lichtung inmitten dieses Unterholzes war durchaus nicht unbekannt und später am Abend würde sie sicher schon besetzt gewesen sein. So früh aber, noch vor der Abendbrotszeit; ich war sicher, daß ich ein lauschiges Viertelstündchen mit Birgit allein verbringen konnte. Und so war es.
Kaum hatten wir uns den Blicken etwaiger Beobachter entzogen, als wir uns abermals in die Arme fielen. Unsere Küsse, unser sehnsuchtsvolles, gegenseitiges Abtasten, es brachte unsere Temperatur schnell auf Siedehitze.
Ungeniert faßte ich unter Birgits Rock, hielt mich nicht lange mit zärtlichem Streicheln ihrer Beine auf, war nur ...