1. Harald: Eine Familienchronik Teil 02


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... gut," sagte Heinz, "da kann man wohl nichts machen. Ist aber schade drum.... sie.... Birgit... sie hat mir gesagt, daß sie dich sehr mag, daß sie sich in dich verliebt hat und daß sie traurig ist, weil du sie immer so kalt abfahren läßt. Aber trotzdem.... deshalb keine Feindschaft zwischen uns..... Prost, Harald!"
    
    "Prost, Heinz.... und.... tut mir leid..."
    
    "Ist ja schon gut.... reden wir nicht mehr darüber...."
    
    Wenige Tage später kam Birgit in der Stadt auf mich zu. Ich sah sie erst als es zu spät war und ich mich nicht mehr abwenden konnte, ohne, daß es beleidigend gewesen wäre.
    
    Birgits äußere Erscheinung gefiel mir ausnehmend gut. Daß ihre Figur phantastisch war, das wußte ich ja spätestens seit Juttas Hochzeit. An jenem Tag war diese Figur darüber hinaus aber noch ausnehmend gut verpackt. Blickfang waren die engen Jeans, die ihren knackigen Hintern überaus vorteilhaft zur Geltung brachten und keinen Zweifel daran ließen, daß sie von einer Frau getragen wurden. Die Mittelnaht schnitt dermaßen tief zwischen Birgits Beine ein, daß sich ihre fraulichen Formen darunter sehr deutlich abzeichneten. Ich nahm dieses erregende Bild in mich auf und das dauerte wohl länger, als "schicklich" war. Als ich aufsah, bemerkte ich, daß Birgit's Gesicht in flammender Röte stand. Das stand ihr ausnehmend gut, fand ich. Und wieder war in Birgits Augen so etwas wie traurige Entsagung zu lesen.
    
    Um nicht selbst in Verlegenheit zu geraten, senkte ich meinen Blick abermals und ...
    ... wieder war ich sehr angetan von dem, was ich sah. Unter Birgits hautengem Pulli nämlich tat sich was. Unter ihm zeichneten sich von einem Augenblick auf den nächsten sehr deutlich die harten Spitzen ihrer Brüste ab, was mir zugleich verriet, daß Birgit keinen BH trug.
    
    Fast gegen meinen Willen lud ich Birgit zu einem Kaffee oder Tee in einem nahegelegenen Cafè ein. Ohne lange zu fragen hängte sie sich bei mir ein und gewissermaßen Arm in Arm gingen wir das kurze Stück Weg.
    
    Ich könnte nicht sagen, daß es mir unangenehm war, mit Birgit an meiner Seite über die Straße zu gehen. Als wir schließlich das Café verließen, hatte ich gar nicht bemerkt, daß wir zwei Stunden miteinander gequatscht hatten. Da es schon dunkel wurde, brachte ich Birgit noch bis zur nächsten Bushaltestelle und erkundigte mich, ob es ihr nicht lieber wäre, wenn ich sie bis nach Hause begleitete.
    
    Fast war mir, als wenn Birgit zustimmen wollte. Dann jedoch meinte sie, daß sie ja nur wenige Minuten zu laufen hätte und daß es nicht nötig sei, sie zu begleiten.
    
    ‚Ach du liebes bißchen,' dachte ich, ‚kaum habe ich etwas Interesse an dir gezeigt, schon zierst du dich. Wenn nicht, dann nicht. Bild' dir nur keine Schwachheiten ein.'
    
    Etwas ärgerlich und ob des Korbes, den sie mir verpaßt hatte, ein wenig verstimmt, drehte ich mich ziemlich brüsk um und ging nach einem kurzen "Tschüß, mach's gut" meines Weges.
    
    Warum ich, zumindest in Gedanken, so ärgerlich reagierte, ich hätte es in jenem Augenblick nicht zu ...
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