1. Harald: Eine Familienchronik Teil 02


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... aufrichtend, ebenfalls meine Nase preßte.
    
    Ich ertrank fast in dem Duft, den ich einatmete und die nächsten drei Minuten sah der schweigende Wald zwei Menschen, die hemmungslos voreinander masturbierten, sich dabei gegenseitig mit den Augen verschlangen und sich an den Ausdünstungen des jeweils anderen berauschten.
    
    Birgit war es, die den nächsten Schritt tat. Ihre saftfeuchten Finger aus ihrem Schoß hebend, war ich es diesmal, auf dessen Lippen sie ihr Sekret verteilte und meine Zunge war es, die gierig an den Fingern leckte, die sie mir hinhielt. Aufgeputscht bis in die letzten Nervenzellen und kurz davor, einfach loszuspritzen, drängte Birgit sich plötzlich gegen mich, schob mich zurück, bis ich mit dem Rücken an einen Baum anstieß.
    
    Wir verstanden uns ohne ein Wort und als ich mit weit gespreizten Beine festen Halt gefunden hatte, kam Birgit mir entgegen. Erst eines ihrer Beine in meine Armbeuge nehmend und dann das andere, hob ich sie, Federgewicht, das sie in diesem Augenblick war, hoch, wölbte meinen Unterleib vor. Während ich sie langsam hinabließ, griff Birgit zwischen unseren Leibern hindurch nach meinem feuerbereiten Geschütz, richtete es und nur Sekundenbruchteile später fügte sich das eine Teil des Puzzles in das andere.
    
    Wir fickten im Stehen. Während ich für festen Stand sorgte, damit wir uns nicht unversehens auf dem Waldboden wiederfanden, sorgte Birgit für die nötige Bewegung, indem sie sich in den Widerlager, die meine Armbeugen bildeten, ...
    ... abstützte. Birgit schwang auf und ab, federte sich ab, rotierte auf meinem Glied, hieb sich auf meinen Dorn. Sie verleibte sich die gesamte Länge ein und atmete so hektisch, daß es wie das Rasseln eines Güterzuges klang.
    
    Ich spürte die beginnenden Kontraktionen in dem engen, mich fest umschließenden Kanal und war augenblicklich selbst soweit.
    
    Stumm, ohne ein Wort, nur hektisch und schwer keuchend, einer in den Augen des anderen versinkend, schenkten wir uns gegenseitig einen nur kurzen, dafür aber umso heftigeren Höhepunkt, dessen Erregungsspitze die 100-Punkte-Marke weit überschritt.
    
    Noch ein kurzes Verweilen, ein kleiner Augenblick des Nachgenusses, dann begannen meine Arme zu erlahmen und vor Anstrengung zu zittern. Birgit bemerkte es und ließ sich, was nun ohne weiteres zu bewerkstelligen war und vor allem ohne, daß etwas abbrach, an mir herunterrutschen.
    
    Als sie stand, beugte sie sich weit hinunter, nahm mein abgeschlafftes Glied in ihre zärtlichen Finger, hob es an und gleich darauf spürte ich ihre Zunge mich säubern. Nur einen kurzen Augenblick lang gönnte sie sich das Vergnügen; die Zeit drängte. Sich aufrichtend wölbte Birgit ihren Unterleib weit nach vorn und spreizte ihre Beine. Ich sah, wie unsere miteinander vermischten Säfte an ihren Schenkeln hinabliefen. Mitten hinein in dieses Rinnsal faßte Birgit, fing auf, was ihr entgegenrann und nahm mit ihrer Zunge auf, was ihren Fingern anhaftete.
    
    Die Laszivität dieser Geste, die Lüsternheit, die Birgit dabei ...
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