Harald: Eine Familienchronik Teil 02
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... offenbarte, machten mich beinahe verrückt und als sie mir ihren Mund zum Kuß entgegenhielt, konnte ich ein weiteres Mal nicht widerstehen mich an dem wahnsinnigen und aufwühlenden Geschmack zu delektieren.
Danach richteten wir in aller Eile unsere Kleidung, wobei es mir einen zusätzlichen Kick gab, daß Birgit das Höschen, das sie erst ungefähr eine Viertelstunde zuvor von mir zurückerhalten hatte, wieder anzog.
Allein die Vorstellung, welche Duftnote sich nun zwischen ihren Beinen entwickeln mußte, war geeignet, mich zur Raserei zu treiben. Doch leider zwangen uns die Umstände ‚vernünftig' zu sein. Und vernünftig bedeutet in diesem Fall, daß wir beide uns nun schnellstens auf den Weg machten.
Das Intermezzo im Stadtwald hatte nur etwa 20 Minuten gedauert. Diese Zeit und die, die der längere Weg, den Birgit genommen hatte, benötigte, würde sich zu mehr als einer halben Stunde addieren. Sie mußte für zu Hause also eine plausible Ausrede für ihr Zuspätkommen parat haben. Bei mir war das nicht ganz so schlimm, wenn ich zu spät zum Abendessen kam; eine Bemerkung über den Grund würde ich aber doch schon fallenlassen müssen.
Keine Frage war jedoch, daß ich Birgit bis nach Hause -bis kurz davor jedenfalls- begleitete. Gerade noch außerhalb der Reichweite etwaiger argwöhnischer Blicke ihrer Eltern verabschiedete ich mich von Birgit und fast gemeinsam sprachen wir aus, was uns am meisten berührte:
"Bis Samstag? Und wieder bei Heinz und Jutta?"
Ein Kuß noch, sanft ...
... und zärtlich, ein Drücken der Hände, ein kurzes, jedoch intensives und vor allem ehrliches "Ich liebe dich", bevor wir für jenen Tag auseinandergingen. Und wieder hatte ich in meiner Tasche ein Souvenir, das mir helfen würde, die Wartezeit zu überbrücken.
Dem Samstagabend, an dem wir uns ‚gefahrlos' bei meiner Schwester (wofür eine ältere, verheiratete Schwester nicht alles gut ist) und ihrem Mann wiedersehen würden entgegenfiebernd, bekam ich auf der einen Seite vom Rest der Woche kaum etwas mit, auf der anderen Seite verging die Zeit nur qälend langsam.
Selbstverständlich blieb es meiner Schwester und meinem Schwager nicht lange verborgen, daß es zwischen Birgit und mir gefunkt hatte und so gegen halb zehn in der Nacht fragte Heinz mit einem süffisanten Lächeln, ob man denn nun gratulieren dürfe.
Überaus verlegen, nahezu blöd grinsend, nickten Birgit und ich, was Jutta zu dem überschwenglichen Ausruf: "Jetzt gibt's Sekt," veranlaßte.
Nach dem ersten Anstoßen meinte Jutta dann:
"Toll... also ich find's toll, daß Ihr zusammengefunden habt. Ich hoffe, Ihr heiratet auch mal. Habt Ihr schon Pläne?"
"Nun mal langsam mit den jungen Pferden," hielt Heinz Juttas überschäumende Phantasie in Grenzen, "die Kinder (das sagte er tatsächlich: Die Kinder!!!) müssen erst mal mit sich ins Reine kommen und sich noch sehr viel besser kennenlernen, bevor sie irgendwelche Zukunftspläne machen."
"Ach, wir kennen uns eigentlich schon recht gut," entfuhr es Birgit, wobei sie zu ...