Harald: Eine Familienchronik Teil 02
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... trotz Birgit fürchterlich an.
"Wenn du's genau wissen willst," schnappte ich, "ja, er steht mir."
"Dann steh' doch auf und laß' es mich sehen, Brüderchen," lockte Jutta noch einmal, "weißt du nicht mehr, wie heiß mich das macht?"
Es gab einen Knacks irgendwo in meinem Hirn und der auf diese Art entstehende Kurzschluß veranlaßte mich aufzustehen. Nicht nur aufzustehen, sondern auch dazu, meinen Unterleib weit nach vorn zu recken.
"Phantastisch.... Brüderchen," freute Jutta sich, wobei sie zwischen ihre Schenkel faßte, "phantastisch, wie er dir steht..... du.... hhhoohhh.... hhaaachchc.... das macht mich an.... Mensch ist das geil... Wenn.... wenn ich dir meine Fotze zeige.... holst du ihn dann 'raus, deinen Schwanz.... zeigst du ihn mir...?
Absolut nicht mehr in der Lage mich gegen die Gefühle, die mich plötzlich überfielen, zu wehren, holte ich meinen Riemen nicht nur aus der Hose. Ich tat gleich den nächsten Schritt, indem ich meinen Gürtel löste, die Hose öffnete und sie mir zusammen mit meinem Slip zu den Füßen hinabbeförderte. Stolz und hoch aufgerichtet stand mein Harter waagerecht nach vorn vom Körper ab. Die verdickte Eichel sah etwa zur Hälfte keck aus der Vorhaut hervor.
Starren Auges sah Jutta auf mein Geschütz. Dann aber kam wieder Leben in sie. Sie zog den Steg ihres Höschens einfach zur Seite, spreizte mit Daumen und Zeigefinger der einen Hand die zusehends anschwellenden Labien auseinander und ließ mich ihren schon hoch aufgerichteten ...
... Kitzler sehen, über den sie gleich darauf mit der Kuppe des Mittelfingers der anderen Hand liebkosend streichelte.
"Harald... Bruder.... wie groß du in der Zwischenzeit geworden bist..... ein richtiger, großer Mann... mit einem richtigen, großen Schwanz.... wie die Birgit sich wohl freut, wenn sie den in ihre Fotze kriegt.... weißt du, geahnt.... geahnt habe ich es schon immer, aber jetzt.... jetzt weiß ich, wie sehr du mir manchmal tatsächlich fehlst."
"Du mir doch auch, Jutta... ehrlich," wollte ich auf sie zugehen.
"Nein," widersprach sie, "bleib' da... setz' dich wieder hin.... nimm ihn in die Hand und wichs' ein bißchen.... ich tu's auch und... und dabei erzählen wir uns ein bißchen was. Du von dem, was du mit Birgit so treibst und ich von mir und Heinz... magst du?"
Eigentlich widerstrebte es mir, von mir und Birgit zu erzählen. Andererseits war ich aber sehr neugierig auf das, was Jutta mir von sich und Heinz zu berichten hatte. Ich wußte, daß ich nichts würde zu hören bekommen, wenn ich nicht selbst etwas preisgab.
"Aber du fängst an," ließ ich mich wieder auf die Couch fallen, meinen Riemen bereits in der Faust.
Jutta fing tatsächlich an. Mit der letzten Nacht, bevor Heinz zu seiner Schulung abgefahren war. Immer schärfer und obszöner wurden ihre Worte, immer genauer ihre Schilderung der letzten Liebesnacht mit Heinz und immer intensiver die Bewegungen ihrer Finger in ihrer Spalte, die jetzt völlig meinen Blicken preisgegeben war.
"Hat Heinz einen ...