Harald: Eine Familienchronik Teil 02
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... ein bißchen Zeit. Bis bei Birgit zu Hause die Pferde gefüttert sind und die selbst zu Abend gegessen haben..... vor acht kannst du da sowieso noch nicht erscheinen."
"Wie schön," frotzelte ich, "wenn die Schwester so genau im Hause der zukünftigen Schwiegereltern des Bruders Bescheid weiß. Aber du hast Recht. Und was gibt es bei dir zu essen?"
"Ich bin ja gar nicht so, ich laß' dir die freie Auswahl. Du kannst wählen zwischen belegten Broten, belegten Broten und belegten Broten. Was möchtest du denn?"
"Belegte Brote," traf ich lachend meine Auswahl, "und Kaffee."
"Ganz, wie der Herr wünschen," lachte Jutta," setz' dich schon mal hin, es dauert nicht lange. Wieviele Scheiben dürfen's denn sein?"
"Drei," antwortete ich, wobei ich mich auch schon ins Wohnzimmer absetzte.
Nach einigen Minuten kam Jutta mit einem Tablett herein, setzte einen Teller mit belegten Broten und eine Tasse vor mich hin, einen anderen Teller an ihren Platz und nur wenig später dampfte heißer, aromatisch duftender Kaffee in den Tassen. Munter zulangend und ohne viel zu sagen begann ich meine Ration zu vertilgen.
Zuerst sah ich Jutta, die diese und jene Bemerkung machte, ins Gesicht. Immer öfter aber wanderte mein Blick zu ihren Knien hin, die ein gutes Stück über die Platte des niedrigen Couchtisches, an dem wir saßen, hinausragten.
War es Absicht, geschah es unabsichtlich? Tatsache war, daß Juttas Rock wie von Zauberhand bewegt, immer höherrutschte und daß die Entfernung zwischen ...
... ihren Knien immer größer wurde. Schon konnte ich den Rand ihrer Strümpfe und die Strapse, die sie hielten, wahrnehmen und war da nicht auch ein gelblicher Schimmer in der Tiefe ihrer Schenkel zu sehen?
Auch, wenn ich Birgit ehrlich liebte, warum sollte ich diesen Anblick, der mich zugegebenermaßen sehr anmachte, verschmähen?
"Du versuchst, mir unter den Rock zu sehen, ja?" kam es da auch schon.
"So, wie du dasitzt," konterte ich, "brauche ich es nicht zu versuchen. Es klappt auch so. Und wenn du deine Knie noch ein wenig weiter auseinander nimmst, werde ich auch sehen können, ob du wirklich ein gelbes Höschen anhast."
"Ach Brüderchen," lachte Jutta kehlig, wobei sie ihre Beine tatsächlich noch ein Stück weiter spreizte, "kann ich dich also trotz Birgit noch reizen?"
Ich konnte im Augenblick nichts sagen oder sonst eine Äußerung von mir geben, hatte ich doch viel zu sehr mit dem trockenen Kloß im Hals und mit meinem sich aufbäumenden Glied zu kämpfen.
"Steh' doch mal auf," lockte Jutta, deren Rock nun nichts mehr verbarg und deren wissentlich weit gespreizte Beine mir offenbarten, daß sie ein safrangelbes, sehr transparentes Höschen trug. Unter dem Höschen, dessen Stoff sich ein wenig in Juttas Schamspalte hineingezogen hatte, leuchteten ihre dunklen Schamhaare hervor und es sah so aus, als würde der dunkle Schatten von einer geraden, senkrechten Linie in zwei Hälften geteilt.
Ja, es stimmte, Jutta, meine Schwester, machte mich -im Augenblick jedenfalls- ...