1. Harald: Eine Familienchronik Teil 02


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... richtig geil versaut sein können, also, ich find's prima. Und toll ist auch, daß wir beide, Jutta, auf derselben Wellenlänge funken. Mit dir wollte ich nämlich schon immer mal was anfangen."
    
    Ich ersparte es mir, mein Gefühlsleben vor den anderen auszubreiten. Es war alles gesagt worden. Warum sollte ich, vielleicht mit anderen Worten, wiederholen, was die drei anderen schon gesagt hatten. Ich war an ganz anderen Dingen interessiert.
    
    "Ich würd' gern mal wissen," wandte ich mich an Birgit und Heinz, "wann und wie es bei Euch beiden angefangen hat."
    
    Die beiden schauten sich an und Heinz antwortete dann:
    
    "Birgit.. sie war damals noch keine dreizehn.. da fing's an, so mit gegenseitigem Bespielen und Befummeln. Gebumst haben wir erst viel später.... da war Birgit sechzehn, schon fast siebzehn."
    
    "Nun erzählt doch mal," forderte ich, "ich meine richtig.... laß' dir doch nicht die Würmer einzeln aus der Nase ziehen."
    
    "Du willst alles wissen, was?" räusperte Birgit sich, "regt dich das auf? Macht dich das geil?"
    
    "Hhhmmmm," nickte ich, "ja, und wie."
    
    Angefangen hatte es zwischen Birgit und Heinz, als die beiden sich an der Tür zum Schlafzimmer ihrer Eltern getroffen hatten. Beide jung, beide leicht in Hitze zu bringen, waren sie von den Geräuschen, die in jener Nacht aus dem Schlafzimmer ihrer Eltern drangen, das zwischen ihren Zimmern lag, so erregt worden, daß sie unabhängig von einander auf die Idee gekommen waren, mal einen Blick durchs Schlüsselloch zu ...
    ... wagen.
    
    Birgit war die erste gewesen, die sich zum Schlüsselloch hinunterbeugte. Was sie sah, nahm sie so mit, turnte sie so stark an, daß sie sich -vornübergebeugt im Flur stehend- zwischen die Beine gefaßt und in dem Takt, in dem ihre Eltern sich ineinanderhieben, zu masturbieren begonnen hatte.
    
    Heinz war dann dazu gekommen, hatte voll Erstaunen gesehen, daß sein Lauschplatz diesmal schon von seiner Schwester besetzt war. Er hatte ihr mit gierigen Augen zugesehen. Als ihm die Sache dann zu lange dauerte, hatte er Birgit einfach weggeschoben und dann selbst durch das Schlüsselloch geblickt. Auch er hatte zu wichsen begonnen und das nicht nur, weil ihn das Geschehen im Schlafzimmer so anregte. Er wollte einfach, daß Birgit es sah und vielleicht auch neugierig auf ihn wurde.
    
    Seine Rechnung war aufgegangen. Nach wenigen Minuten hatte sie ihn gefragt, ob sie ihn mal anfassen dürfe. Dagegen hatte Heinz selbstredend nichts einzuwenden gehabt und als er Birgits Finger sein Glied vorsichtig umfassen fühlte, gingen auch mit ihm die Pferde durch. Ohne Birgit zu fragen, schob nun auch er seine Hand zwischen ihre Beine. Wenig später fanden sich die beiden in Heinz' Zimmer wieder, wo sie sich gegenseitig den ersten gemeinsamen Höhepunkt abfingerten. Als es einmal geschehen, als der Damm gebrochen war, hatten die beiden nicht mehr zurückgekonnt und auch nicht gewollt.
    
    Nachdem Heinz geendet hatte, erzählte ich, wie es zwischen Jutta und mir begonnen hatte, wobei ich jedoch schon ...
«12...353637...54»