1. Harald: Eine Familienchronik Teil 02


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... Einzelheiten von mir gab.
    
    Später dann fragte Jutta:
    
    "Und du sagst, Birgit war fast siebzehn, als...."
    
    "Ja," ergriff nun Birgit das Wort, "so ungefähr acht Wochen vor meinem 17. hielt ich es nicht mehr aus. Heinz meinte zwar, daß er nicht richtig in mich eindringen dürfe, weil er mich ja anbumsen könnte. Aber ich wollte es nun einmal wissen, wollte genau wissen, wie es ist, wenn ich seinen Harten bis zum Anschlag in mir drin hatte. Na ja, und irgendwann konnte er sich eben auch nicht mehr bremsen."
    
    "Das war aber erst," warf dieser ein, "als ich wußte, daß du die Pille nimmst."
    
    "Du hast damals schon die Pille genommen?" staunte Jutta.
    
    "Sie war ja schon einige Jahre auf dem Markt und hatte sich als unschädlich, vor allem aber als sehr wirksam gegen ungewollte Schwangerschaften erwiesen."
    
    "Und woher hattest du sie? Die mußte doch auch damals schon vom Arzt verschrieben werden."
    
    "Wurde sie ja auch. Mutti ging damals mit mir hin -ich war schon fünfzehn- und sorgte dafür, daß ich sie verschrieben bekam."
    
    "Mutti.....? Deine Mutter?"
    
    "Ja, sie meinte, daß ich langsam in das gefährlichen Alter käme und daß es besser sei, die Pille zu nehmen, als daß ich eines Tages, was hat sie noch gesagt? Ach ja... als daß ich eines Tages mit einem Braten in der Röhre dastünde."
    
    "Braten in der Röhre," echote ich und wollte mich vor Lachen ausschütten, "hahahahaaa... das ist gut... hhhooohhhooo.... Braten.... hhahahahaaaa.... Braten in der Röhre."
    
    Heinz, Jutta und ...
    ... Birgit fielen in das Lachen ein und wohl gut fünf Minuten krümmten wir uns; bis uns die Bäuche wehtaten. Immer wieder flackerte das Gelächter auf, ging von neuem los, wenn einer dem anderen ins zuckende, von Lachtränen überströmte Gesicht sah.
    
    Als wir uns wieder eingekriegt hatten, fuhr Heinz fort:
    
    Ich habe mir also erst gestattet ‚schwach' zu werden, als ich wußte, daß Birgit nicht ungewollt schwanger werden konnte."
    
    "Und wie schwach du dann geworden bist," strahlte Birgit, "so schwach, daß du dich auf mich legen mußtest. Nur in deinem Dingens, da war noch Kraft. Jesses, hast du mich gefickt..."
    
    "Und du mich," gab Heinz zurück.
    
    "Was?" wunderte ich mich, "gleich beim ersten Mal habt Ihr es so toll getrieben. Hat das denn nicht weh getan?"
    
    "Ach," meinte Birgit, "du meinst wegen des Jungfernhäutchens und so. Ich glaube, ich hab' nie eins gehabt. Jedenfalls war da nichts mehr, was durchstoßen werden mußte. Heinz trieb einfach seinen Hammer in mich und das war's dann. Da hat nichts geschmerzt und geblutet hab' ich auch nicht."
    
    "Das ist ja komisch," entgegnete Jutta, "wenn ich da noch an mein erstes Mal denke..."
    
    "So selten ist das gar nicht," erklärte Birgit, "ich habe mal gelesen, daß das besonders bei Reiterinnen vorkommt. Ich denke, ich habe meine Unschuld irgendwann und unbemerkt beim Reiten im Sattel verloren."
    
    "So so," grinste ich, "nennt man das jetzt so? Reiten? Na, ist ja auch gar nicht so weit vom tatsächlichen Geschehen entfernt."
    
    "Nein," ...
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