Harald: Eine Familienchronik Teil 02
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... heißen Strahlen, die Heinz und ich verspritzten, offenbar noch verstärkt wurden. Als den Gipfel der Wollust empfand ich es, als die Mädchen sich von uns lösten und das Sperma, das aus ihnen herausfloß, mit bebenden, zittrigen Fingern gegenseitig auf der Haut ihrer Oberschenkel verteilten und sich zum guten Schluß mit genießerischem Behagen abschleckten.
Ich weidete mich am Anblick der Laszivität, mit der das geschah und an dem wilden, gierig machenden Moschusgeruch, der das relativ kleine Wohnzimmer plötzlich bis in den letzten Winkel ausfüllte und den ich mit äußerstem Behagen einatmete.
Birgit und Jutta, sie verlangten Heinz und mir an jenem Abend alles ab und als alle Zärtlichkeit und alle sonstige Liebesmüh' nicht ausreichten, um uns noch einmal steif zu bekommen, sanken sie in inniger lesbischer Umarmung auf den Teppich, wo sie sich mit zärtlichen Fingern und geil spitzelnden Zungen einen weiteren Höhepunkt schenkten.
In den Wochen und Monaten, die jenem ersten gemeinsamen Abend folgten, vögelten wir uns fast um den Verstand. Dinge, von denen andere ein ganzes Leben lang nur träumen, träumen können, wurden wahr. Es gab, von ganz extremen Besonderheiten abgesehen, keine Variante dieses tollen Spiels, die wir ausließen.
Es war eine herrliche Zeit und wahrscheinlich, weil wir uns alle Wünsche erfüllen konnten, wuchs auch unsere Libido. Das ständige Training erhöhte auch die Potenz, vor allem, was die Dauer des Liebesspiels anbetraf. Eine Stunde oder so konnten ...
... wir vier uns miteinander beschäftigen, bevor wir zum ‚Endspurt' ansetzten.
Am 1. Weihnachtstag des Jahres, in dem ich einundzwanzig geworden war, verlobten Birgit und ich uns. Nun, da es -wenn denn nichts Unvorhergesehenes dazwischen kam- allen klar war, daß wir in absehbarer Zeit auch unsere Siebensachen ‚in einen Topf' werfen würden, machte ihr Vater, Paul, wie ich ihn nun nennen durfte, uns vieren ein Angebot.
Paul hatte ein großes Stück Land zu einem sehr guten Preis verkaufen können. Das Geld sollte aber weder auf die Bank noch sollte es so nach und nach für irgendwelchen Quatsch ausgegeben werden. Er machte uns den Vorschlag, das alte Bauernhaus, das etwa 800 m von dem Haus, das er mit seiner Familie bewohnte, entfernt war und mitten in noch unberührter Natur lag, im Innern zu einem modernen Wohnhaus herzurichten. Dafür würde das Geld zwar nicht ganz ausreichen. Mit unserer Hilfe jedoch würde er es schaffen. Wir vier hätten dann ein ganzes Wohnhaus für uns, das uns eines Tages gehören würde. Zur Finanzierung des Restbetrages müßten wir zwar einen Kredit aufnehmen, auf der anderen Seite würden wir dann aber die Miete sparen.
Das war ein Vorschlag, über den den wir, Jutta, Heinz, Birgit und ich nicht lange nachzudenken brauchten. Wir saßen fast jeden Abend zusammen und machten Pläne. Schließlich hatten wir eine ganz genaue Vorstellung von dem, was wir wollten.
Nach unseren Vorstellungen wurde eine Bauzeichnung gefertigt und die Baugenehmigung beantragt, die ...