1. Harald: Eine Familienchronik Teil 02


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... Liebe, des Verstehens und des Mitfühlens, in der -zunächst- noch keine sexuelle Begierde zu erkennen war. Ein leichter Kuß noch auf die Lippen des jeweiligen Elternteils und dann begannen die Kinder ihre Eltern zu entkleiden. Karin und Paul standen zu Statuen erstarrt, nicht fähig, sich zu rühren. Was wohl in ihren Köpfen vor sich ging?
    
    Bald schon standen die Schwiegereltern nackt oder doch fast nackt voreinander. Heinz hatte seine Mutter nur bis auf ihre traumschöne Unterwäsche ausgezogen. Deutlich konnte ich sehen, wie ein Schauer der Erregung, der sich in einer Gänsehaut äußerte, den köstlich straffen Leib der reifen Frau überflog. Birgit dagegen hatte ihrem Vater alles ausgezogen.
    
    Heinz glitt nun hinter seine Mutter und löste noch deren BH. Karins volle Brüste, gekrönt von hart aufgerichteten, etwa kleinfingergliedlangen Warzen lösten sich aus dem Halt. Nein, sie fielen nicht herab, senkten sich allenfalls um einen oder zwei Zentimeter.
    
    Von hinten mit behutsam streichelnden Fingern über ihre Brüste und ihren Leib bis hin zu ihrem Schoß hinuntergleitend, in ihn eindringend, ihn öffnend, bot Heinz seine Mutter dem Vater an:
    
    "Papa," schmeichelte er, "du möchtest diese geile Frau ficken, nicht? Du möchtest doch deinen harten Schwanz in diese Fotze stoßen, nicht? Sieh' her.... ich öffne sie für dich. Sieh' nur, wie naß sie ist..... diese Fotze.... sie wartet auf dich."
    
    Birgit, der Eingebung ihres Bruders folgend, stellte sich nun hinter ihren Vater und ...
    ... strich mit ihren Händen ebenfalls über seine nackte, trockene Haut. Auch dieser Körper erschauerte in unheimlicher Erregung. Birgit zeigte keine Scheu vor dem Geschlecht ihres Erzeugers. Behutsam umschloß sie es mit bebenden Fingern, betastete mit der anderen Hand das Skrotum ihres Vaters. Ihn in den Nacken küssend, sich zum Hals vorarbeitend, seine Ohrmuschel mit spitzer Zunge beleckend, heiserte sie:
    
    "Mutti.... dieser Schwanz.... er ist so hart... aaaahhh... wie hart er ist..... hhhsss... ich werd' selbst ganz geil... du willst ihn doch in dir haben, nicht? Du willst doch, daß er in dich stößt.... hart..... fordernd..... herrisch.... wild..... und geil.... komm'.... laß' dich ficken von ihm...."
    
    Birgits Vater, wie er sich unter den Händen seiner Tochter krümmte. Gott, war der Mann geil. Und ihre Mutter, wie sie sich unter den streichelnden Händen ihres Sohnes wand, ihre Seele in der Obszönität der Worte badete.
    
    Meine Augen huschten wieder hinüber zu Heinz, der nun seine Mutter mit sanfter Gewalt nach hinten zog, der sie schließlich flach auf den Boden legte. Willig, nicht gezwungen folgte Karin dem Zug seiner Hände, als diese ihre Beine erst aufstellten und dann auseinanderspreizten. Ja, sie hob sich auch den in ihre Spalte eindringenden Fingern ihres Sohnes entgegen, der nun den Kitzler seiner Mutter bespielte und mit zwei Fingern in ihr klaffendes Liebesloch eindrang.
    
    Erneut klang seine Stimme auf; gebrochen von emotionaler Erregung, heiser, wie nie zuvor ...
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