1. Harald: Eine Familienchronik Teil 02


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... legten uns hinter unsere Frauen, hoben den oben liegenden Schenkel über unsere Hüften und konnten so von hinten in den Leib der vor uns Liegenden eindringen. Das hatte zwei Vorteile. Erstens konnten wir uns die Öffnung, in die wir eindringen wollten, aussuchen und zweitens bekamen wir dabei fast zwangsläufig ebenfalls in den Genuß der zärtlich leckenden Zungen.
    
    Die vertraute, zärtliche, lustvoll genossene Gemeinschaft wurde unversehens gestört. Gestört durch ein dumpfes Stöhnen und einen gleich darauf folgenden hellen Lustschrei, der von keinem von uns ausgestoßen worden war.
    
    Uns alle vier ruckartig und im tiefsten Schrecken der Quelle dieser Geräusche zu wendend, erstarrten wir schon gleich darauf in ungläubigem Erstaunen.
    
    "Kneif' mich," flüsterte Heinz, dem die Augen ebenso aus dem Kopf zu quellen drohten, wie Jutta, Birgit und wohl auch mir, "ich glaub's nicht. Das gibt's doch nicht."
    
    Keine fünf Meter von uns entfernt standen im Schein der untergehenden Sonne Heinz' und Birgits Eltern. Paul und Karin. Aber wie sie dort standen!
    
    Karins Rock war bis in die Taille hochgeschlagen. Ein schwarzes, spitzenbesetztes Höschen hing wie aufgespannt irgendwo in der Mitte ihrer Oberschenkel. Dunkle Strümpfe, an schwarzen Strapsen befestigt, umrahmten einen nahezu schneeweißen Unterleib, in dessen Mitte es ab und an dunkel aufblitzte. Grund dafür war Pauls zwischen den leicht gespreizten Schenkeln sich bewegende gierige Hand, die in dem sich vorwölbenden Unterleib seiner ...
    ... Frau geradezu wühlte.
    
    Paul: Mit einfach heruntergelassener, sich um seine Füße kringelnder Hose, obszön entblößt. Sein hart aufgerichtetes Glied in der quetschenden, knetenden, ihn masturbierenden Hand seiner Frau.
    
    Als die beiden realisierten, daß sie sich durch ihre Lustäußerungen verraten hatten und daß ihre Anwesenheit uns nicht länger unbemerkt geblieben war, war es, als fiele ein Zwang von ihnen ab.
    
    Es war mir, als würden die beiden sich nun ganz bewußt noch offener unseren Blicken preisgeben, bewußt noch lauter stöhnen. Und da kam es auch schon:
    
    "Ooohhh... Ihr Ferkel," keuchte Karin, "jaahhh... seht uns nur zu.... seht nur, was Ihr angerichtet habt.... so... so geil habt Ihr uns gemacht, daß.... daß wir uns nicht beherrschen können..... seht doch, wie geil wir uns befummeln.... vor Euren Augen.... wir sind Eure Eltern und.... und können uns nicht beherrschen.... glaubt Ihr denn, wir sind aus Stein...?"
    
    Birgit und Heinz lösten sich aus unserem Verbund, ließen Jutta mit offener Wunde und mich mit stehendem Horn zurück und noch während Jutta sich in meinen Arm kuschelte, näherten Heinz und Birgit sich ihren Eltern; Heinz der Mutter und Birgit dem Vater.
    
    Die beiden standen nun still; erstarrt in Abwehr.
    
    "Nein.... nein," quälte es sich aus Pauls Mund und auch Karin schüttelte den Kopf.
    
    Davon unbeirrt gingen Birgit und Heinz jedoch auch noch den restlichen Weg und dann umarmte die Tochter den Vater und der Sohn die Mutter.
    
    Es war eine Umarmung der ...
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