1. Harald: Eine Familienchronik Teil 02


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... es, nicht wahr, Paps?"
    
    "Kind," stöhnte der gequälte Mann, dessen wahrscheinlich wundesten Punkt Birgit so unbarmherzig bloßgelegt hatte, "nein.... ich.... jaahhh.... jaahhhh... nein... es darf nicht sein.... ich darf es nicht...."
    
    "Papa," stürzte Birgit auf ihn zu. Ihn umarmend zischelte sie ihm, für alle Anwesenden hörbar, zu:
    
    "Ich liebe dich... du kannst mich haben.... wann immer du willst... ich bin dein.... ganz.... und wenn du nicht willst... dich nicht überwinden kannst.... auch gut... Aber dann laßt uns wenigstens zusammen bleiben, so wie jetzt.. laßt uns keine Geheimnisse mehr voreinander haben. Laßt uns eine große, tabulose Familie sein. "Und du, Heinz? Was ist mit dir?" wollte Karin nun wissen, die sich unter den jetzt sehr langsam und behutsam kommenden Stößen ihres Mannes wiegte.
    
    "Du meinst, ob ich....?"
    
    "Sprich es aus, mein Junge.... sag' es... deine Mutter mag gern schweinische.... geile Sachen hören."
    
    "Du meinst," stockte Heinz noch einmal, "ob.... ob ich mir vorstellen könnte, mit dir... mit meiner eigenen Mutter zu..... zu ficken...?"
    
    Keine Reaktion bei Karin, weder ein Nicken noch ein zustimmender Laut. Heinz mußte es sagen und er wußte, daß er der Geforderte war.
    
    "Ach Mutti," warf Heinz sich vornüber an die Seite seiner Mutter, "Damals, als ich mit Birgit noch nichts hatte.. da hab' ich, wenn ich durch's Schlüsselloch schaute, mir immer vorgestellt, daß ich an Papas Stelle sei und... und wenn ich mich dann selbst befriedigte, hab' ...
    ... ich dabei an dich gedacht, hab' mir vorgegaukelt, daß ich es bin, der dich vögelt. Und du fragst mich, ob ich dich ficken würde.... ach Mam... wenn du mich läßt... jederzeit.... aahhh... wie ich dich ficken würde... und lecken.... deine Möse... deinen Fotzensaft trinken.... ach Mam.... mach' mich nicht verrückt."
    
    Ihren wiegenden Rhythmus nicht unterbrechend wandte Karin sich dann an uns, an Jutta und mich:
    
    "Jutta... Harald... wie steht ihr dazu... könntest du, Jutta, es ertragen zu wissen... ja, zu sehen, wie dein Mann mit seiner Mutter bumst.... oder du Harald.... wie mein Mann sich über deine Verlobte hermacht... könntet ihr die Lust in ihren Gesichtern in dem Bewußtsein ertragen, daß nicht ihr sie verursacht habt?"
    
    "Oh ja, das könnte ich," antwortete ich spontan und völlig überzeugt, "jedenfalls... jedenfalls so lange, wie Jutta und ich nicht an den Rand gedrängt werden. Wenn das geschähe, wenn wir nur fünftes Rad am Wagen blieben, dann allerdings würden wir uns lieber ganz zurückziehen und für uns allein bleiben."
    
    "Wer redet denn davon," grollte nun Pauls Baß los, "daß ihr an den Rand gedrängt würdet... bei dir Jutta, hätte ich viel weniger Hemmungen, als bei Birgit. Du dürftest dich mir nicht so anbieten, wie Birgit es eben getan hat."
    
    "Oohhhooo," entfuhr es Jutta, deren begehrliche Blicke auf Pauls Gehänge mir gleich aufgefallen war, "dann mache ich doch gleich mal die Probe auf's Exempel."
    
    Auf ihren Schwiegervater, der nun seinen Kopf in den Nacken riß, ...
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