1. Harald: Eine Familienchronik Teil 02


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... zugehend, stellte sie sich unmittelbar vor ihn hin. Sie wölbte ihren nackten Unterleib nach vorn, zog ihre Schamlippen mit spitzen Fingern auseinander und ließ den Mann, dessen Lippen sich zu einem lüsternen Lächeln verzogen, ihre geheimsten Schätze sehen.
    
    "Schwiegerpapa.... deinen Schwanz möchte ich schon lange mal in mir spüren... du.. du brauchst nur von Mama abzusteigen... schon liege ich unter dir.... aber weißt du, was ich zuallererst tun würde?"
    
    "Nein, was denn?"
    
    "Mamas Saft von deinem Schaft lecken... und... und wenn du mir dabei deine Soße in den Mund spritzt.... ich würd' sie schlucken und... und in den Arsch müßtest du mich auch ficken.... tust... tust du das mit Mama auch... sie in den Arsch ficken.... oder.... oder ihr deinen Saft in den Mund spritzen... so.. so wie Heinz und Harald es bei mir und Birgit auch tun?"
    
    "Oohhh Gott," schrie Karin, "wie geil kann man denn noch werden.... ja... jaahhhh.. ich lutsche gern Schwänze.... und noch lieber, wenn sie mit Geilsaft bedeckt sind und schön glänzen... und... und ich habe.... jetzt kann ich's ja sagen.... immer davon geträumt deinen Schwanz im Mund zu haben.... an ihm zu lecken.... ihn zu saugen... bis.... bis es dir kommt.... bis du mir deinen ganzen Erguß in den Mund gespritzt hast.... ooohhh.... Heinz.... jaaahh... davon hab' ich oft und oft geträumt."
    
    „Und ich," fiel Paul mit vor Erregung heiserer Stimme ein, „und ich hab'...habe mich an dem Gedanken ergötzt, daß du... Birgit.... daß... wenn ich ...
    ... dich lecke... du dich nicht halten kannst.... dein Wasser nicht halten kannst und... und mir in den Mund strullerst... Himmel... wie hat mich der bloße Gedanke daran immer aufgeregt...."
    
    Während wir diese doch sehr intimen ‚Geständnisse' mit wachsendem Erstaunen hörten, hatten Birgits und Heinz' Eltern nicht aufgehört, sich ineinander zu bewegen. Es war sagenhaft, kaum zu glauben, wie gut die beiden sich in der Gewalt hatten. Obwohl sie schon fast zwanzig Minuten lang ununterbrochen und genußvoll miteinander vögelten, waren immer noch keine Anzeichen eines herannahenden Höhepunktes zu erkennen. Zu dem, was sie selbst taten, kamen schließlich noch die Reize, die Jutta und ich ausübten.
    
    Ich hatte mir ein Herz gefaßt und hatte damit begonnen Karins Analregion zärtlich zu berühren. Mittlerweile war ich mit dem ganzen Mittelfinger tief in sie eingedrungen und fingerfickte sie gegenläufig zu dem Takt, den Paul durch die Bewegungen seines Beckens bestimmte. Jutta stand nach wie vor in bequemer Reichweite vor Paul und erfreute sich sichtlich an der Tatsache, daß er ihr ab und an und in zunehmender Intensität seine Zunge zwischen ihre Schamlippen drängte, wobei es hörbar gluckste.
    
    Ich sah hinüber in Birgits Gesicht. Es ist nicht zu beschreiben, welcher Ausdruck sich in ihm ausgebreitet hatte. In ihren Augen wetterleuchtete es und ihre Züge waren von heilloser Erregung zerrissen. Eine unwahrscheinliche Ruhe klang jedoch in ihrer Stimme, als sie zum einen feststellte und zum ...
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