Harald: Eine Familienchronik Teil 02
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... zweiten fragte:
"Du wolltest also schon immer mal an Heinz' Prengel lutschen.... würdest du das immer noch tun wollen, heute.... jetzt...?"
Außer einem gekeuchten "Mmmhmmmm" brachte Karin nichts hervor, dafür aber spiegelte sich in ihren Augen die Gier, die sie bei diesem Gedanken erfüllte.
"Und dich dabei arschficken lassen?"
"Hhhhmmmm"
"Gut... und du Paps.... du hast mit Mam gevögelt und dir dabei.... unglaublich... vorgestellt, daß ich dir in den Mund pinkle... Papa... Papa... darauf stehst du?"
"Ja, Kind, jaaahhh....."
Birgit überging diesen Einwand. Ich sah, daß sie überlegte, daß es in ihrem Gesicht arbeitete und ahnte, daß sie etwas vorhatte. Aber was? Noch hatte ich keine Vorstellung.
Mir und Harald standen nicht nur die Haare zu Berge; es gab da eine Menge mehr, was waagerecht nach vorn von unseren Körpern abstand. Heinz hielt seinen Mast in der Faust und rieb seine Vorhaut leicht hin und her; genauso, wie ich es tat. Jutta spielte bereits ununterbrochen zwischen ihren Beinen, hielt in ihrem Tun nur inne, wenn Paul seine Zunge mal wieder kurz durch ihren schon wieder sehr feuchten Schlitz schnellen ließ.
Britta selbst? Nun, ich konnte sehen, daß sie eine Hand von hinten zwischen ihre Beine geführt hatte und daß sie sich in den hinteren Regionen stimulierte, während sie sich vorn fast den Kitzler ausriß.
Anscheinend hatte sie ihre Überlegungen zu einem Ende gebracht, denn plötzlich übernahm sie die Initiative, gegen die sich kein ...
... Widerspruch erhob.
"Du Harald, "gab sie ihre erste Anweisung, "Du schiebst dich quer unter Muttis Beinen hindurch und besorgst es ihr im Po."
Ich tat, wie mir geheißen und verlor mich unmittelbar darauf in der Weite des fraulichen Hinterns, der sich mir entgegendrängte und in den ich überraschend leicht einzudringen vermochte. Ich genoß das Gefühl der straffen Backen dieses herrlichen Hinterns, die gegen meine Lenden federten.
"Du Paps... du ziehst dich aus Mutti zurück. Du kniest dich breitbeinig über ihren Körper. Jutta kommt von der Seite. Sie wird dir den Schwanz lutschen und es sich selbst machen.
Auch die beiden hatten gleich darauf ihre Position in diesem seltsamen Rollenspiel, von dem ich noch nicht wußte, wie es weitergehen sollte, bezogen. Es wurde eng, aber wir bewältigten das Problem. Ich lag mit dem Kopf nach links quer zu Karin in der Höhlung, die ihre aufgestellten Beine bildeten. Paul kniete sich, je ein Bein rechts und links neben Karins Körper über ihren Bauch, während Jutta, von der rechten Seite kommend, nach seinem feucht glänzenden Liebesstab faßte, über den sie gleich darauf ihren hungrigen Mund schob.
Daß Pauls Füße kaum Platz hatten und mich in meiner Bewegungsfreiheit einschränkten, was machte das schon?
"Heinz, du nimmst Muttis Kopf in deinen Schoß und zwar so, daß sie an dir saugen kann. Sie möchte es so gern mal tun."
Als wir in einem wüsten Knäuel nackter Leiber so lagen, wie Birgit es angeordnet hatte, rief sie:
"Nun bewegt ...