1. Harald: Eine Familienchronik Teil 02


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... einging.
    
    Meine Hand war schon unterwegs, als Birgit sie faßte und festhielt.
    
    "Harald..... bitte.... ich möchte, daß du stillhälst und die Augen schließt... versprichst du das?"
    
    Ich nickte nur und schloß die Augen.
    
    Birgits Hand ließ mich los und gleich darauf hörte ich das leise Rascheln von Stoff. Dann kehrte ihre Hand zurück und faßte erneut nach meiner.
    
    Sie bog meine Finger auseinander und ich spürte, wie sie meine geöffnete Handfläche etwa in die Mitte ihres rechten Oberschenkels legte. Birgit wollte ganz offenbar meine Hand führen und ich ließ mich überaus gerne führen und verführen.
    
    Birgit ließ meine Hand ein Stückchen diesen Schenkel hinaufkriechen, bevor sie sie zum anderen hinüberdrückte, an dem ich wieder hinunterglitt. An meinen Fingerspitzen fühlte ich das Knistern ihrer Nylons.
    
    Langsam, kaum merklich ging es Zentimeter für Zentimeter höher. Und dann kam der erste Kick. Ich fühlte, wie das glatte Gewebe ihrer Strümpfe überging in nackte, heiße, schweißfeuchte Haut. Ich fühlte die Clipse, mit denen die Strümpfe an den Strapsen befestigt waren und auch die Strapse selbst.
    
    "Ohh," entfuhr es mir, "Du trägst ja richtige Strümpfe und Strapse."
    
    "Magst du das?" wehte Birgits Stimme an mein Ohr.
    
    "Und wie," stöhnte ich.
    
    "Gut, daß ich das weiß," kam es leise zurück, "ich werde nie mehr etwas anderes tragen."
    
    "Darf ich die Augen aufmachen?" bat ich. "Ich möchte das sehen."
    
    "Noch nicht, mein Schatz..... später darfst du alles von mir ...
    ... sehen."
    
    Folgsam ließ ich die Augen geschlossen, mich nur auf meinen Tastsinn konzentrierend.
    
    "So mag ich das," flüsterte Birgit, "jaahhhh...... hhhssss..... so mag ich gestreichelt werden."
    
    Höher ging es hinauf, langsam aber doch stetig immer höher. Mein Kopf sank wie von selbst wieder hinunter und suchend glitten meine Lippen über Birgits Oberkörper, gaben nicht eher Ruhe, bis sie wieder eine der so köstlich harten Warzen umschlossen.
    
    Ich hörte, wie Birgit zischend die Luft durch die Zähne zog und fühlte an meinen Fingern schon die Hitze, die ihr Unterleib abstrahlte. Je höher meine Finger kamen, umso schweißiger wurde die Haut, über die sie hinwegstrichen. Bei der Hitze und nach dem langen Marsch kein Wunder. In meiner Hand zuckte es verdächtig; es ging mir nicht schnell genug.
    
    "Langsam," raunte Birgit, "genieß' es.... du kommst schon früh genug dahin, wo du hinkommen willst. Ich mag es, wenn es lange dauert. Es macht mich g..... es erregt mich."
    
    Irgendwo auf ihrem Oberschenkel fühlte ich Stoff. Britta führte mich darum herum und allmählich begriff ich, daß sie ihr Höschen nicht aus-, sondern nur ein wenig auf ihre Schenkel hinuntergezogen hatte. Gerade soviel, daß ich, daß wir durch den Beinausschnitt hindurch bis in die äußerste Spitze des großen "V" gelangen konnten, das ihre auseinandergestellten Beine bildete. Als nächstes registrierte ich, daß Birgits freie Hand den Zwickel zur Seite zog und mich mit der anderen unter ihr Höschen führte.
    
    "Jetzt sind ...
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