1. Harald: Eine Familienchronik Teil 02


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... ehe ich mich's versah, nestelten zittrige Finger an den Knöpfen. Dann, als ginge es nicht schnell genug, faßte Birgit rechts und links in den Stoff und riß ihn nach beiden Seiten auseinander.
    
    Knöpfe sprangen durch die Gegend und gleich darauf prangten mir die schönsten Brüste entgegen, die ich je gesehen hatte. Straff und ebenmäßig wuchsen sie aus Birgits Leib hervor, gekrönt von fünfmarkstückgroßen Monden, deren Haut sich borkig zusammengezogen hatte. Über allem aber thronten sagenhaft steif erigierte, zum Platzen gespannte Türmchen.
    
    Atemlos gespannt, zu keiner Bewegung fähig stand ich da und starrte auf diese Schönheit. Als wolle sie mich aus der Starre befreien, brachte Birgit nun wieder ihre Hände ins Spiel, legte sie unter ihre Brüste. Sie bot sie mir förmlich dar und strich mit ihren Daumen über die steifen Zitzen.
    
    "Harald," stöhnte Birgit kehlig und schwer, "meine Brüste.... sie spannen... so, als wollten sie platzen.... wenn du sie magst.... küß' sie... sie gehören dir... saug' an ihnen... bitte... bitte..."
    
    Das war genau das, was ich hatte tun wollen und aufstöhnend beugte ich mich hinunter, umschloß einen der Zwillinge mit der Hand, während ich mich dem anderen mit dem Mund näherte.
    
    Ich spürte die Härte der Beeren an meiner Zunge und das Gefühl, das dieser intime Kontakt in mir hervorrief, ist nicht zu beschreiben; wohl aber die Auswirkung. So prall, so steif wie Birgits Zitzen war auch ich, sekundenschnell.
    
    Birgits Hände umschlangen meinen ...
    ... Kopf, preßten ihn an sich, führte in bald schon von einer Brust zu anderen.
    
    Birgit stöhnte, wimmerte, keuchte und jammerte:
    
    "Schön.... Harald... oohhhh.... das ist schön... aachchhch..... wie du das kannst... ooahhh.. herrlich... ja... beiß'.... beiß' nur.... ich mag das....hhhssss... aaahhhh... wie mir das durchgeht...."
    
    Der Wolf in mir war erwacht. Ich wollte mehr, wollte alles, wollte die ganze Frau.
    
    Was hatte Birgit vorhin gesagt? Ich dürfe alles? Ob dem wirklich so war, das wollte ich jetzt ausprobieren.
    
    Meinen Kopf hochnehmend umfaßte ich Birgits Schultern, drückte sie nach hinten. Ich sah in ein flammendrotes, erregtes Gesicht und in zwei lustglühende Augen.
    
    Ich wollte Birgit unter den Rock und zwischen die Beine fassen. Doch nicht einfach so, ich wollte sie nicht überraschen, ich wollte es sozusagen mit Vorankündigung machen.
    
    "Du hast vorhin gesagt, ich dürfe alles," heiserte ich, "stimmt das? Hast du das ernst gemeint?"
    
    "Ja," hauchte Birgit zurück, "Du darfst alles.... nur nicht mit mir spielen."
    
    "Darf ich dir auch unter den Rock fassen?"
    
    "Aacchch.... Harald," trat sie ein kleines Stück zurück, wobei ihre Hand herunterfiel, den Rocksaum faßte und ihn ein Stückchen anlupfte, "nicht nur unter meinen Rock.... auch unter mein Höschen und.... und zwischen meine Beine.... mach'... mach' doch.... ahhhh..... merkst du denn nicht, wie ich darauf warte?"
    
    Mit fast allem hatte ich gerechnet, nicht aber damit, daß Birgit so auf mein verbales Spiel ...
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