1. Die Chefin Teil 05


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byFiesdom

    ... Frauen gegenüber unsicher und dadurch auch entsprechend fies. Und so würde ich ihn ab jetzt wohl öfters erleben.
    
    Aber darum ging es jetzt nicht mehr. Er sollte so sein, wie er war. Er brauchte sich mir gegenüber nicht mehr verstellen. Bei allen Komplexen Frauen gegenüber und seiner einfachen Art hatte er es geschafft mir meine Grenzen aufzuzeigen. Und wahrscheinlich würde ich die Frau in seinem Leben werden, die für all die anderen Frauen zahlen sollte, die ihn nicht ernst genommen hatte.
    
    Jetzt war ich nur noch dazu da, dass er sich nehmen konnte, was er wollte.
    
    Er sollte sich wohlfühlen und seine Natur ausleben. Es war gut so und da ich ihm ein für allemal zeigen wollte, dass ich es ernst meinte, griff ich rasch unter meinen Rock und zog den Slip aus. Ich lies ihn einfach fallen und trat an den Tisch. Doch zögernd nahm dann den unappetitlichen Putzlappen und bis hinein. Ich schmeckte das faule, leicht seifige Wasser, das sich durch das zusammen beissen in meinem Mund sammelte. Egal, ich schluckte es hinunter. Müller sollte beginnen können.
    
    Ich trat vor bis ich die Tischkante an meinen Oberschenkeln spürte und beugte mich dann nach vorne. In dieser Haltung suchte ich mit den Händen den Saum meines Rockes und zog ihn hoch. Dann beuget ich mich weiter über den Tisch, legte den Rock auf meinen Rücken und stütze mich dann mit den Händen an der anderen Tischkante ab.
    
    Müller trat langsam hinter mich trat und betrachtete offensichtlich mein Hinterteil. Jetzt wird ...
    ... es ernst dachte ich sarkastisch und ich hatte Angst, richtige Angst.
    
    „Was soll ich jetzt tun, fragte er mich. Ok, dachte ich, was will er und überlegte kurz. Er wollte es aus meinem eigenen Mund hören.
    
    „Bitte schlagen Sie mich 50 Mal mit dem Gürtel" sagte ich schließlich.
    
    Er beugte sich über mich und für mich völlig überraschend packte er mich an meinem Zopf, zog mir den Kopf nach hinten bis ich den Mund aufriss und der Putzlappen auf die Tischplatte viel. Vor Schreck stiess ich einen kurzen Schrei aus.
    
    „Weißt Du Chefin, das hört sich das recht halbherzig an. Auf den Betriebsfeiern redest Du ja auch, bis es alle nervt. Also, lass mal was hören, grosse Reden schwingen kannst Du doch, also sag mal wer Du bist, warum du hier bist und welche Votze ich vor mir habe. Überzeuge mich"
    
    Die letzten Worte zischte er mir böse ins Ohr. Ich schluckte. Aus Angst war ich zu sehr auf die Schläge fixiert gewesen, die mich erwarteten, dass ich mein Gefühl für die Situation verloren hatte. Natuerlich wollte er seinen Triumph erst noch genießen. Seine Chefin beugte sich mit nacktem Arsch über ihren Schreibtisch und wartete darauf ihre Tracht Prügel zu bekommen. Natuerlich musste er das auskosten. Meine Nerven lagen blank und ich wollte nur noch dass es endlich beginnt. Ihm jetzt dieses Vorspiel zu gönnen viel mir schwer. Reiss dich zusammen, dachte ich. Er will es und es Deine Pflicht es ihm zu geben.
    
    Er wollte, dass ich redete, dann würde ich es tun. Es war aus seiner Sicht ...
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