Die Chefin Teil 05
Datum: 19.07.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byFiesdom
... logisch, dass er nicht einfach anfing. Er genoss meine Demütigung und ich wollte auch, dass er es genoss, also fing ich an über meine Situation zu reden. Darum ging es ja schließlich und es gab auch nicht daran zu rütteln.
„Ich Eva Sommer, bin Ihre Chefin. Sie schluckte. Ich bin hier, weil beweisen möchte, dass ich mich Ihnen völlig unterwerfe. Sie haben das Recht alles mit mir zu machen was sie wollen. Ich habe die Pflicht alles zu tun was sie verlangen und ihre Anweisungen unmittelbar auszuführen. Ihr Wohl und Vergnügen ist meine oberste Priorität. Ich Präsentiere Ihnen mein Hinterteil mit der Bitte mich mit 50 Schlägen zu bestrafen. Schonen Sie mich nicht sondern führen Sie die Schläge so aus, dass Sie hinterher überzeugt sind, dass ich es absolut ernst meine."
Wenn das nicht reicht, dachte ich bitter, weis ich nicht mehr weiter. Mehr kann ich mich nicht selber erniedrigen. Ich stützte mich mit hochrotem Kopf immer noch über die Tischplatte.
Müller sagte nichts sondern beugte sich wieder über mich und riss meinen Kopf an den Haaren zurück. „Maul auf Chefin" wies er mich an. Ich öffnete ihn weit und er stopfte grob den Putzlappen in meinen Mund. Er stopfte ihn so tief rein, dass ich meinen Kiefer nicht mehr bewegen konnte.
Offensichtlich hatte meine Rede gereicht. Er kam auf meine Seite des Tisches, so dass ich sehen konnte, wie er demonstrativ deinen Gürtel öffnete und aus der Hose zog. Es war ein grober brauner Gürtel, ich schluckte. Dann ging er um mich ...
... herum und bracht sich in Position.
„Will meine Votze noch was sagen bevor ich anfange" fragte er zynisch. Wie gerne hätte ich gebettelt, dass er mich verschonen solle. In diesem Augenblick hätte ich alles dafür gegeben. Aber nichts in aller Welt konnte und sollte ihn jetzt davon abzubringen, mich zu schlagen. Es war für uns beide wichtig. Ich musste meine Lektion lernen und er musste seinen Triumph in vollen Zügen genießen. Mir war klar, dass es ihn unendlich aufgeilen würde und danach würde ich ihn befriedigen.
Ich schüttelte den Kopf.
Dann holte er zum ersten Mal aus. Ich hörte erst das Pfeifen des Gürtel, dann ein lautes Klatschen und darauf ein furchtbares Brennen. Mein Angstschrei kam noch bevor der Gürtel meine Haut traf. Aber der nasse Knebel ließ nur ein lautes Grunzen hören. Das Brennen war schrecklich und mich konnte mein Hinterteil nicht mehr still halten. Meine Hände klammerten sich an der Tischkante.
Er wartete bis ich mich wieder beruhigt hatte bevor er wieder zuschlug.
Dann kam ein Schlag nach dem anderen.
Es war das Schlimmste was ich jemals erlebt hatte. Jeder einzelne Schlag brannte sich in mein Fleisch ein. wie Hölle auf meinem Fleisch. Ich schrie wieder und wieder in meinen Knebel und konnte nicht anders als hemmungslos aufzuheulen, wann immer mich ein Schlag traf. Zwischen den Schlägen wartete er solange bis der Schmerz etwas abgeklungen war und ich mich voll konzentrieren würde.
Ich wusste, dass es notwendig war. Mit jedem Schlag nahm ...