1. Die Chefin Teil 05


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byFiesdom

    ... Müller mehr Besitz von mir. Er schlug förmlich die letzten Reste meines Widerstandes aus mir heraus. Und ich wehrte mich nicht. Ich wollte dass diese Sache zwischen und geklärt war. Er sollte keine Zweifel mehr haben und ich wollte wissen wo ich hingehöre.
    
    Irgendwann konnte ich etwas besser mit den Schlägen umgehen. Trotzdem war es so, dass ich am Ende nur noch heulte und wimmerte. Ich tat etwas, was mein Stolz früher nie zugelassen hatte. Ich heulte ohne Ende weil, ich nicht anders wollte. Ich wollte ihm zeigen, dass er mich am Boden hatte. Es gab keinen Grund mehr es ihm zu verheimlichen. Ich wusste, dass es ein Triumph für ihn war und ich gönnte es ihm.
    
    Irgendwie überstand ich die 50 Schläge. Als er fertig war, zog er mich an meinem Pferdeschwanz nach oben bis ich wieder auf meinen Beinen stand. Ich bekam kaum Luft durch die Nase. Er nahm ihn mir ab und ich saugte dankbar die Luft ein.
    
    „Und fragte er, hast Du mir was zu sagen?.
    
    Ich musste mich am Tisch festhalten und durch meine verheulten Augen schaute ich ihn an. „Danke, stöhnte ich. Ich hoffe Sie wissen jetzt, dass ich bereit bin."
    
    „Und was, wenn ich Dir nochmal 50 geben will" fragte er mich. Entsetzt starrte ich auf den Tisch. Ich wusste, dass es keine Frage war. Es gab nur eine richtige Antwort.
    
    Ich hatte keine Ahnung wie ich das noch aushalten. Aber ich wusste auch, dass ich stark war. Nur würde ich jetzt meinen Willen nicht mehr gegen ihn sondern für ihn einsetzen.
    
    Wortlos hob ich wieder meinen ...
    ... Rock hoch und beugte mich über den Tisch und nahm den Knebel wieder in den Mund.
    
    Und tatsächlich fing er wieder an zu schlagen. Ich heulte schon beim ersten Schlag wieder hemmungslos. Meine Backen mussten eine große wunde Fläche sein.
    
    Er zog es schnell durch. Schlag auf Schlag und nur wenige Minuten später hatte ich weitere 50 Schläge erhalten.
    
    „Danke heulte ich , danke.
    
    Ohne einen Ton zu sagen, zog er mich wieder hoch, drehte mich um und drückte mich mit dem Rücken auf die Tischplatte. Mein Hinterteil tat höllisch weh, als ich mich drauflegte. Er ging um mich rum und zog mich an den Schultern, bis mein Kopf über die Kante nach unten hing. Jetzt wusste ich was er vor hatte. Er wollte seinen Maulfick. Er stellte sich vor mein Gesicht und lies seine Hose runter. Das Ganze hatte ihn aufgegeilt und sein Schwanz stand hart vor meinem Gesicht.
    
    Trotz aller Schmerzen erkannte ich sofort das Perfide an dieser Position, Durch den herunterhängenden Kopf, spürte ich, wie sich mein Rachen von selber öffnete. Ich konnte ihm gar keinen Widerstand mehr bieten.
    
    Er packte meinen Kopf, zog ihn in die richtige Position und setzte seinen Schwanz an meine Lippen. Ich wusste was er erwartete und öffnete meinen Mund für ihn. Ja, dachte ich, er sollte einen guten Orgasmus haben, das war meine Pflicht und ich musste ihm beweisen, dass ich nicht zu dumm für einen Maulfick war. Er drang mit einen Stöhnen in meinen Mund ein und ich beeilte mich meine Lippen um ihn zu schliessen. Meine ...
«12...5678»