Die Mitte des Universums Ch. 30
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... war, ihn zu haben.
„Sehr. Ganz sehr, Ben, glaube mir. Du kennst doch die ganze Vorgeschichte. Mir ist es im Moment wirklich egal, ob ich verheiratet bin oder nicht. Minh ist mein Ein und Alles."
„Das hast Du schön gesagt. Ich freu' mich für Dich. Aber Deine Eltern: Was sagen die nun?"
„Meine Mutter ist völlig verrückt nach Minh. Mein Vater dagegen ist eher reserviert, aber das ist wohl normal."
„Machen sie Dir immer noch Vorhaltungen, dass Du Dir ein Kind hast machen lassen, ohne verheiratet zu sein?"
„Ach, nee, eigentlich nicht. Zumindest nicht, wenn ich dabei bin. Wir streiten uns im Moment eigentlich überhaupt nicht. Wenn meine Eltern unter sich sind, werden sie schon ab und zu mal aufs Heiraten zu sprechen kommen. Heute sicher auch, auf der Hochzeit."
Wir gingen nach hinten, und dann ging sie vor mir her die Treppe hoch. Ihr Söhnchen war ruhig; es schien ihn nicht zu stören, dass ich ihn trug. Ich sah auf Nguyets feinen Hintern und dachte wieder an unser allererstes Mal, wie sie hier auf der Treppe ihren Rock abgelegt und ihn mir dann überreicht hatte und dann mit ihrem porzellan-weißen kleinen Arsch mit der behaarten Spalte vor mir die Treppe raufgegangen war. Sobald der Kleine schlief, musste sie sich ausziehen, und ich würde mir diese beiden geilen Backen und was dazwischen war vorknöpfen.
Oben in ihrem Zimmer setzte sie sich gleich aufs Bett, um Minh zu stillen. Ich übergab ihn ihr und sie begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Mein Herz schlug ...
... schneller, als ich ihre ruhigen Bewegungen verfolgte. Nachdem schon drei Knöpfe auf waren, langte sie noch einmal neben sich, um sich ein Tuch auf den Arm zu legen, und ich genoss den Anblick ihrer großen Brüste und wie sie sich hoben und senkten. Nun machte sie noch den Knopf vorn an ihrem BH auf und klappte die linke BH-Hälfte zur Seite. Ihre Brust sah irre schön aus.
Ich hatte mich mittlerweile auf den Schreibtischstuhl gesetzt und war näher an sie herangerückt. Ich bewunderte ihre wohlgeformten Beine und überhaupt ihre grazile Statur und ihr wunderschönes Gesicht. Sie sah ziemlich müde aus, was allerdings nicht verwunderlich war: Sie musste ja alle zwei, drei Stunden ihren Sohn stillen und hatte seit mehr als zwei Monaten wohl keine Nacht durchgeschlafen.
Ihre Brust war schön, wenn auch relativ spitz und kegelförmig. Ihre Nippel waren dunkelbraun und ziemlich groß. Minh fing nun an zu nuckeln, und ich bekam Lust, es ihm gleichzutun. Nguyet öffnete ihre Schenkel etwas, wohl um stabiler zu sitzen, und ihr Rock rutschte bei der Gelegenheit auch gleich wieder etwas nach oben. Ich wusste nicht, ob das Absicht gewesen war oder nicht, aber das war ja egal. Wir wussten ja beide, worauf das alles hinauslief und was wir machen würden, sobald der Kleine weggepennt war.
Aber noch trank er. Sie sah zu mir auf und lächelte. Ihre nackte Brust hob und senkte sich. Ich konnte unter ihrer hellen Haut auch ein paar Adern sehen. Der Kleine schniefte ab und zu, und sie stützte sich mit ihrer ...