1. Die Mitte des Universums Ch. 30


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... rechten Hand hinter sich ab.
    
    „Willst Du dann auch mal?" fragte sie mich lachend.
    
    „Ach, klar, wenn sich schon mal die Gelegenheit ergibt ..." sagte ich nur und lachte zurück.
    
    „Hast Du Muttermilch schon mal probiert?" fragte Nguyet nun.
    
    „Ja, bei meiner Frau, natürlich. Aber nur ein paar Tropfen."
    
    „Und? Wie fandest Du's? Hat's Dir geschmeckt?" wollte sie nun wissen.
    
    „Ach, ich fand die Milch eher wässrig und dünn, aber dann doch eigenartig süß."
    
    Ihr Sohn war erstmal satt, und so legte sie ihn neben sich aufs Bett ab. Sie wickelte ihn in ein Tuch und legte ihn dann auf das Kopfende des Bettes, neben das Kopfkissen. Dann setzte sie sich wieder leicht breitbeinig hier vor mich hin. Obwohl noch ein anderer Mensch im Raum war, fühlte es sich an, als ob wir allein waren. Minh zählte ja nicht wirklich. Sie hatte ihre Brust wieder in ihren BH gepackt, aber ihre Bluse war noch offen, und ich kuckte direkt in ihr üppiges Dekolleté. Sie atmete hörbar und schien bereit für alles.
    
    Sie sah noch mal nach ihrem Sohn, der schon wegzuschlummern schien. Sie zog ihre Strickjacke aus und stützte sich nun auf beide Arme hinter sich. Sie hatte die Zungenspitze zwischen ihren Zähnen und sah mich mit schräg gelegtem Kopf herausfordernd an.
    
    „Worauf wartest Du?" sagte sie lachend.
    
    „Ich weiß' auch nicht. Es ist so schön, Dich wieder einmal zu sehen. Vielleicht ist es das, vielleicht weiß ich auch nur nicht, wo ich anfangen soll. Deine Brüste sind so geil, aber letztlich ist ...
    ... wohl Deine Möse interessanter."
    
    „Naja," sagte sie herausfordernd, „Du kannst ja Beides haben."
    
    Ich rückte erst einmal mit meinem Stuhl noch näher an sie heran und legte meine Hände auf ihre Beine. Ich kurvte nun auf ihren Oberschenkeln nach oben und schob bei der Gelegenheit ihren Rock leicht hoch. Ihre Beine waren schön weich und doch fest. Minutenlang fuhr ich mit meinen Händen ihre bestrumpften Beine auf und ab und bewunderte sie, während mein Schwanz sich kräftig aufpumpte. Ich sah ihr tief in die Augen, doch als ich mit meinen Händen bei ihrer Pussy angelangt war, fühlte ich ihr Schamhaar durch die Strumpfhosen hindurch. Oder irrte ich mich? Sie grinste nur, und ich fühlte noch einmal genauer nach, ihren Schoss unter ihrem Rock liebkosend.
    
    Irgendwie fand ich es aber besser, nicht einfach nachzusehen, sondern es erstmal still zu genießen. Ich lehnte mich nach vorn und küsste sie. All die wunderbaren, aufregenden Momente der letzten zwei Jahre rauschten wieder kurz an mir vorbei. Ich zog meine Hände unter ihrem Rock hervor und stürzte mich nun auf ihre göttlichen Brüste. Ich langte in ihren BH und drückte ihn nach unten, so dass ihre prallgefüllten Kegel herauschnappten. War das geil! Dieser Anblick und der Hauch von Milch- und Frauenduft waren himmlisch. So sehr ich ihre zarte Figur mit den dazu passenden, eigentlich kleinen Brüsten mochte: Das hier war eine obergeile, kaum zu überbietende Nummer! Sie lehnte sich weiter nach hinten, lachte herzerfrischend, machte ...
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