1. Die Mitte des Universums Ch. 30


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... aber nun ihren BH vorn auf.
    
    „Hey, Deine Titten sahen gerade so großartig aus, wie sie von Deinem BH hochgepuscht wurden ... irre," wand ich ein.
    
    „Mag sein, aber es tat weh. Sie sind ja immer noch groß genug."
    
    Sie knöpfte den letzten Knopf unten an ihrer Bluse noch auf und sagte: „So, nun kannst Du machen, was Du willst."
    
    Schön. Ich massierte ihre Brust, und natürlich kamen nach einigen Sekunden ein paar Tropfen Milch heraus. Ich leckte sie erst ab, aber dann begann ich zu saugen, halb aus Begierde und halb aus Neugier. Wenn Nguyet schon mal ein Kind zur Welt gebracht hatte und nun Milch vor sich hertrug, wollte ich auch einmal davon trinken. Wie gesagt, ich fand den Geschmack eher eigenartig und trank nur ein bisschen — eher als ob, um sagen zu können, dass ich es mal gemacht hatte.
    
    Gerade als sie sich auf die Mitte des Bettes gelegt hatte und ich in der nächsten Sekunde ihren Schoss hätte sehen können, klingelte aber das Telefon. Sie legte mir eine Hand an den Arm und bat mich, von ihr abzulassen. Sie ging zum Schreibtisch und ans Telefon. Ich saß auf dem Bett und sah, wie eine Brust beim Telefonieren aus ihrer offenen Bluse rausguckte. Ich konnte nicht mehr an mich halten und zog mich aus, damit mein steifer Schwanz frische Luft bekam. Mit ihrer freien Hand drehte sie nun eine Schere, die dort gelegen hatte, mit der Spitze auf der Tischplatte. Da ich nicht wusste, wie lange das Telefonat dauern würde, ging ich erstmal aufs Klo.
    
    Als ich wiederkam, saß ...
    ... sie auf dem Bett und sagte: „Meine Mutter. Sie sitzen schon im Auto und fahren jetzt zurück. Komm, fick mich! Wir haben nur noch eine reichliche halbe Stunde ..."
    
    Ich hatte mich natürlich auf ein bisschen mehr Zeit eingestellt, aber was soll's? Immerhin waren wir wieder einmal allein, und die Gelegenheiten würden sich ja in der Zukunft wieder öfter bieten. Mein Schwanz war dreiviertel steif, und als ich mich gerade fragte, ob ich mich zwischen ihre bestrumpften Beine legen oder mich nochmal ausgiebig ihren Brüsten widmen sollte, zog sie ihren Rock zurück und präsentierte mir ihren Schoss.
    
    Wie schon vorhin bemerkt, trug sie keinen Slip. Ihr Schamhaar war herrlich breitgequetscht unter dem dünnen Stoff ihrer Strumpfhose. Aber, Moment mal, nun sah sogar es so aus, als ob sie ihre Strumpfhose vorn an der Naht mit der Schere auf einer Länge von vielleicht sechs oder acht Zentimetern aufgeschnitten hatte. Ihr Schamberg stand ein bisschen hervor hinter der dünnen Wand aus Stoff und sah erzlecker aus. Ich war mir sicher, dass ihr Schoss im Moment wunderbar duften musste. So kniete ich mich zwischen ihre Beine, schob Nguyet noch ein wenig weiter nach oben auf dem Bett, und beugte mich in ihre Mitte.
    
    Ich wurde nicht enttäuscht. Das Aroma war absolut betörend, aber kaum hatte ich eine Minute durch den Schlitz ihrer Strumpfhose gesaugt, geleckt und den Duft eingesogen, zog Nguyet mich auf sich.
    
    „Komm endlich in mich rein!" verlangte sie. „Ich will eigentlich nicht, dass meine ...
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