1. Die Mitte des Universums Ch. 30


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... Eltern Dich hier antreffen."
    
    Diese Hektik war ein bisschen nervig, aber es war himmlisch, nach so langer Zeit der Entbehrung meinen Schwanz in Nguyet zu schieben. Das letzte Mal war vor einem halben Jahr gewesen, abgesehen von ihrem Kurzbesuch bei uns zu Hause vor sechs Wochen. Aber da hatte ich meinen Schwanz nur für eine Minute in ihr gehabt — wenn überhaupt. Nun rutschte die erste Hälfte meines Rohrs einfach so rein, und ich begann sogleich zu stoßen. Ich stützte mich erstmal nur auf einen Ellenbogen, da ihre Brüste wirklich sensationell waren und ich sie, während wir fickten, massieren wollte. Nguyet schloss die Augen und begann zu stöhnen.
    
    Während ich ein paar Tropfen Milch ihr von der Brust leckte, überlegte ich, warum sie eigentlich die Strümpfe anbehalten wollte. Zumindest sah es ja so aus. Nun, zum einen war da vielleicht der Gedanke an ihre Eltern. Falls sie uns erwischten, war Nguyet immerhin schon mehr als halb angezogen. Zum anderen wollte sie wohl nicht, dass ich ihre Kaiserschnittnarbe sah. Ich fand's zwar Quatsch, dass sie ihre Strumpfhosen zerschnitten hatte, aber geil war's dennoch. Ziemlich geil sogar. Sie wusste das wohl auch.
    
    Nguyet stöhnte anders als alle anderen Frauen, die ich kannte: tiefer, gutturaler und auch kraftvoller. Ich reckte mich auf, stützte mich nun auf meine Arme und sah Nguyet zu, wie sie das Geficktwerden genoss. Ich war mittlerweile ganz in ihr drin und wusste, dass ich bald abspritzen würde. Ich legte meine Beine nach außen ...
    ... und drückte ihre für das Finale zusammen.
    
    Irgendwie waren aber die allgemeine Hektik, der Zeitdruck, die Ablenkungen und die Emotionen zu viel, um einen richtig schönen Fick hinzubekommen. Und nun meldete sich auf einmal noch ihr Söhnchen. Ich ließ ihre Beine los, damit sie näher an ihn heran rutschen konnte, stieß aber erstmal weiter, so gut ich konnte. Wir robbten beide näher an ihn ran, und sie streckte eine Hand nach ihm aus, als ob sie ihn vorm Ertrinken bewahren wollte. Ich stieß und stieß weiter, damit die ganze Aktion nicht umsonst gewesen war. Gott sei Dank schrie Minh nicht wirklich; mir schien das alles halb so schlimm, aber, klar, ich war natürlich voreingenommen. Nguyet hatte aufgehört zu stöhnen und versuchte, ihren Sohn zu beruhigen.
    
    Nun drückte sie mich von ihr weg, um sich neben ihren Sohn zu setzen. Ich kniete auf der Mitte des Bettes und sah ihr mit erigiertem, pumpendem Schwanz schwitzend und keuchend zu, wie sie versuchte, ihn zu beruhigen. Als ich aus ihr rausgezogen hatte, hatte ich ihren weitgeöffneten, nassen Schoss kurz gesehen und musste gestehen, dass das wahrscheinlich wirklich der geilste Anblick war, den ich kannte. Ihre Pussy war halb offen und feucht glänzend gewesen, und wie sie von dem kleinen Schlitz in ihrer schwarzen Strumpfhose gerahmt gewesen war, war allererste Sahne. Besser ging's nicht.
    
    Ich sah meinen erigierten Schwanz mit seiner fetten, violetten, nassen Eichel und ließ dann meinen Blick auf ihr zartes Hinterteil schweifen. ...
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