Das Buch der Xyntaner
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byLutassa02
... der Xyntaner zu sichten. Ein neues Buch wurde als PDF angeboten, ich lud es runter und las. Es war jetzt gut, statt die Unterwürfigkeit der Frau zu benennen, wurde jede Bitch aufgefordert, sich an den Wächter oder an eine Magierin zu wenden. Diese würden dann, über ihre Zukunft entscheiden. Eine Mail hatte ich auch, ich sollte jeder Bitch an einen guten Mann vermitteln, nur für Julia würde ich keinen besseren finden, denn sie hätte mich schon als Kind geliebt.
Inzwischen waren die Mädels zurück und meine Tochter fragt begeistert: „Was hast du mit ihr gemacht? So glücklich war sie noch nie." „Sie wird auch nicht mehr zurück zur Mutter gehen, sondern hier bleiben, solange sie will." Neben meiner verdutzte Tochter stand eine glückliche Julia mit strahlenden Augen. Wir verabredeten uns für den nächsten Morgen, um Julias Sachen zu holen. Julias Mutter weinte, doch der Stiefvater freute sich: „Lass doch die blöde faule Zicke, ohne die können wir wieder ein richtiges Familienleben haben." Er schnappte sich ein paar Müllbeutel und schmiss alles aus ihrem Zimmer rein. Julias Halbschwester machte begeistert mit: „Juhu, dann habe ich endlich ein eigenes Zimmer." Julia und meine Tochter bekamen von mir die Anweisung: „Passt auf, das alles, was dir wichtig ist, nicht kaputt geht oder verschwindet." Inzwischen war die Mutter auch wieder auf der Seite des Stiefvaters und wetterte gegen Julia, was für ein undankbares Blag sie sei und das sie bloß nie wieder hier erscheinen solle. Meine ...
... Tochter flüsterte zu mir: „So sind die schon immer zu ihr gewesen." Julia belastete das Gemecker aber nicht, sie war glücklich, als die Säcke im Auto verstaut waren, stieg ein und schaut nicht einmal zurück. „Abgeschlossen! Schlimmer als die, geht nicht und besser als bei dir, geht auch nicht!" Wir setzten meine verdutzte, sprachlose Tochter ab, luden das Auto aus und genossen die Zärtlichkeiten auf dem Sofa.
Aus den Zärtlichkeiten wurde mehr, leidenschaftlich liebkoste ich ihre Brüste, saugte an ihren Nippeln und rieb meine Zähne daran. Meine Hand öffnete ihre Hose, glitt unter ihren Tanga und fühlte ihre feuchten Schamlippen. Schnell war die Hose ganz verschwunden und meine Lippen wanderten zu dem glatt rasierten Hügel. Mit der Zunge umspielte ich ihren Kitzler, öffnete ihre Schamlippen und drang in ihre Scheide ein. Julia Gefühle wechselten von Wohlbehagen, über Stöhnen, zur Leidenschaft. Verlangend griff sie meinen Kopf und presste ihn zwischen ihre Beine. Nicht lange kreiste meine Zunge um ihren Kitzler, da explodierte sie und der Orgasmus spritzt, aus ihrer Muschi, in meinem Mund. Panisch versuchte sie sich zu entschuldigen, da ich aber nicht aufhörte sie zu lecken, war sie schnell wieder auf dem Weg zum nächsten Orgasmus. Der kam auch unweigerlich und härter als der Erste. Laut schreiend umklammerte sie meinen Kopf mit ihren Beinen und zog mich so ran, dass ich dachte, sie will mich in ihr versenken. Ich fing ihren Saft mit dem Mund auf und übergebe ihn mit einem ...