1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 03


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... auch auslaufen, wenn das Ekelpaket mich so besitzergreifend betatschen würde. Wir Müllerschwestern reagierten nun mal so auf diese Erniedrigungen.
    
    In ihrer Geilheit begann Lea sein T-Shirt hochzuschieben, musste aber vorher sein Feinripp Unterhemd aus der Hose ziehen. Ganz nebenbei, vorne hatte es einen gelben Fleck. Lea hatte ihn auch gesehen, und mir zuzwinkernd, schnüffelte sie sogar daran. Dann küsste sie sich über seine Brust abwärts, zu seinem Bauchnabel, und nestelte an seiner Hose. Ohne sein Zutun schob sie seine Jeans runter und schnüffelte an seiner Unterhose.
    
    Wie auch in seinem Unterhemd, hatte sich hier ein gelbbrauner Fleck gebildet, und Lea schnüffelte daran, als wäre es der lieblichste Duft der Welt. Mit ihren Zähnen zog sie seine Unterhose runter, bekam den vollgesauten Stoff in den Mund, und lutschte sogar daran.
    
    Damit hatte mich die geile Sau angesteckt, jetzt wäre ich gerne an ihrer Stelle und könnte ihr meine Geilheit zeigen. Lea zwinkerte mir derweil zu, und leckte an Jochens Schwanz. Der stand zwar in seiner vollen Größe, war aber noch vollkommen von seiner Vorhaut verdeckt.
    
    Lea war wirklich vollkommen in ihrer Geilheit aufgegangen, das geile Verlangen der schmutzigen Unterwerfung. Voller Hingabe lutschte sie seinen Schwanz sauber, dabei ließ sie seinen Hodensack auch nicht aus, ich glaube, wenn sie dran gekommen wäre, hätte sie sogar sein Arschloch abgelutscht.
    
    Anschließend bereitet sie eine andere Handlung vor. Mich wieder geil ...
    ... anblickend, zog sie seine Vorhaut zurück und zeigte seine schleimig glänzende Eichel. Erst schnüffelte sie daran, dann nahm sie sie aber genüsslich in den Mund und lutschte hingebungsvoll an dem violetten Kopf. Ob sie dabei auch Peniskäse von ihm ablutschte, kann ich nicht sagen, sauber war er auf jeden Fall nicht, garantiert hatte er nicht vorher geduscht.
    
    Lea genoss seine Unsauberkeit, sie wollte sich dem Schmierigen hingeben, und kam inzwischen voll auf ihre Kosten. „Das gefällt wohl meiner kleinen Nutte", verstärke Jochen die totale Erniedrigung von Lea. „So einen großen Freudenspender hast du bestimmt noch nicht oft im Mund gehabt", prahlte Jochen, und begann in ihren Mund zu ficken.
    
    Dieses Mal hatte er wirklich Recht, Marcs Penis war wohl wesentlich größer als seiner, aber Lea hatte ja bis vorige Woche den Oralsex verweigert.
    
    Jochen stoppte nach wenigen Stößen und stöhnte los, ich will dich jetzt in deine Fotze ficken. Lea legte sich auch bereitwillig auf den ausgelegten Läufer und spreizte willig die Beine. Jochen war sofort über ihr, drang in ihre offene Scheide und rammelte wie wild los. Wenig später verkrampfte er sich stöhnend, und entleerte sich wohl in Leas offenen Geburtskanal.
    
    Das Rammeln berührte Lea nicht besonders, doch als er in ihr abspritzte, leuchteten Leas Augen auf. Damit war sie gezeichnet, geschändet, unrein. Nun war sie Abschaum, ein Fickstück, in dem man einfach nur abspritzt, rücksichtslos seinen Schleim absondert. Sie noch zu schützen war ...
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