1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 03


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... unnötig, inzwischen müsste man sich vor ihr schützen. Wie gerne hätte ich jetzt mit ihr getauscht.
    
    Jochen bekam von ihrer Gemütsregung nichts mit, rutschte mit seiner vollgeschleimten Pisswurst zu Leas Gesicht, und ließ sich sauber lutschen. Dabei drehte Lea immer mehr auf, gierig saugte sie an seinem Riemen und begann zu zappeln. Aus dem Augenwinkel sah ich den wahren Grund.
    
    Mit einer Hand hielt sie krampfhaft ihre Schamlippen zusammen, damit bloß nichts von Jochens Ejakulats verloren ging, und mit der anderen bearbeitete sie wie wild ihre Perle. Mit einem lauten Aufstöhnen verkrampfte sich ihr Körper, und sie blieb steif, aber immer noch die Hand in ihren Schritt gepresst, liegen.
    
    Jochen war sehr angetan von ihrem Abgang und blickte stolz auf sie runter. In seinem Schritt tat sich auch schon wieder was, ob von Leas blasen, oder von ihrem wilden Abgang. In Jochen jedenfalls stieg mit seinem Stolz auch seine Männlichkeit, und da Lea abwesend war, wurde ich Ziel seines Interesses.
    
    „Der habe ich es aber geil gezeigt", sprach er mich an, und grinste dabei wie ein widerlicher Lustmolch. „Dich hat mein Glücksspender aber anscheinend auch ganz schön angemacht, oder hast du dir nur in die Hose gepisst?" Unsicher blickte ich an mir runter, und scheiße, in meinem Schritt signalisierte der dunkle Fleck, wie nass ich war.
    
    „Komm her du Fotze, für dich habe ich auch noch etwas übrig", forderte Jochen von mir, und scheiße, ich war eher bei ihm, als mir ablehnende Worte ...
    ... einfielen. Seine Hand in meine Haare gegriffen, zog er meinen Kopf in den Nacken, und wie bei Lea zuvor, stülpte er seinen Mund über meine Lippen.
    
    Ja und ich, ich öffnete breitwillig meinen Mund, ließ seine Zunge hinein, begrüßte sie mit meiner, und schmolz vor diesem Ekeltyp dahin. „Das gefällt dir wohl", registrierte er meine bereitwillige Hingabe, griff beidhändig in meinen Ausschnitt und riss mein Top entzwei.
    
    „Du magst es ja, wenn man mit dir grob umgeht", geiferte er, und griff brutal nach meinen Brüsten. „Keine Angst, ich bezahl dir deinen Fummel schon, und deinen Hurenlohn bekommt Marc auch gleich." Schnell, bevor er meine Hose auch zerreißen konnte, öffnete ich meinen Reißverschluss und ließ sie zu meinen Knöcheln rutschen.
    
    „Leas Titten sind aber geiler wie deine", bewertete er mich wie ein Stück Vieh, und griff mir zwischen die Beine. „Ja, aber deine Fotze ist dafür viel weiter, und so nass, dass man einen Eimer drunter stellen müsste."
    
    Seine fetten Wurstfinger waren in meiner Scheide, was dabei meinen erneuten Gefühlssturm auslöste, weiß ich nicht. Waren es die drei Finger, die er in meine Mitte rammte, oder der Gedanke, von diesem Fettklops gefingert zu werden? Jedenfalls übergab ich meinen Körper meinen lüsternen Gefühlen, drückte verlangend meinen Schritt gegen seine Hand, und genoss die brutalen Bewegungen in meiner Scham.
    
    Jochen zeigte auch keine Hemmungen, er schlabberte mein Gesicht ab, lutschte nass an meinem Ohr, und vor allem sabberte er mir, ...
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